"Annalena"
Hallo, meine Tochter ist 8 Monate und eher ein schlechter Esser. Ich würde gerne wissen was meine Tochter in dem Alter an Milch zu sich nehmen sollte? Unser Plan schaut im Moment so aus: 7 Uhr: 70 ml Premilch 9 Uhr: Getreidebrei (mit Milch) 100 g 12 Uhr: Gemüse-Fleisch-Brei 100 g 15 Uhr: Obstbrei 80 -100 g 18 Uhr Milchbrei 100 g 22 Uhr 80 ml Premilch 5 Uhr 70 ml Premilch Ich habe Angst das dies von allen zu wenig ist. Sie ist aber trotz des wenigen Essens und Trinkens ein aufgewecktes Mädchen. Was soll bzw. kann ich an unserem Plan noch ändern? Viele Grüße
Annelie Last
Liebe „Volk“, ja die Portionen die Ihr Mädchen isst und trinkt sind nicht besonders üppig, dafür isst sie häufiger. Es gibt Kinder die kommen im Alter Ihrer Kleinen mit 4 bis 5 Mahlzeiten aus, mehrere kleinere Mahlzeiten sind aber auch (noch) möglich und nicht ungewöhnlich. Auch die empfohlene Milchmenge erreichen Sie, wenn auch nur knapp. Das sollte täglich passen! Weniger sollte es nicht werden. Bis zum ersten Geburtstag benötigt Ihr Mädchen täglich 400 bis 500 ml/g Milch und „Milchhaltiges“. Bei der "Berechnung" der Milchmenge Vormittag und am Abend wird die Milch, nicht „nur“ die Milch, die Sie zum Anrühren des Milchbreies verwenden, sondern das Gesamtgewicht des fertig zubereiteten Breies gezählt. Es zählen also die 100g zu 100%. Ihr Mädchen sollte einfach im Rahmen Ihres ausgewogenen Speiseplans (https://www.hipp.de/beikost/ratgeber/ernaehrungsplan/ab-dem-7-monat/) bei jeder Mahlzeit so viel essen wie sie mag, genau wie Sie es machen. Respektieren Sie Hunger und Sättigung Ihrer Kleinen und vertrauen Sie darauf, dass sie sich holt, was sie braucht. Nicht alle müssen essen wie kleine „Bauarbeiter“. Solange Ihre Kleine aktiv, fit und munter ist, müssen Sie sich meiner Meinung nach keine größeren Gedanken machen. Das sind alles sehr beruhigende Signal. Das würde sie alles nicht, wenn sie zu wenig Nahrung bekäme. Um die Nahrung anzureichern ist es möglich in das Menü und in den Getreide-Obst-Brei am Nachmittag ein Teelöffel Rapsöl zusätzlich zum Brei hinzuzugeben. Besprechen Sie das gerne mit Ihrem Kinderarzt, da ich nicht weiß wir groß und schwer Ihre Kleine ist. Hören Sie weiter auf Ihr eigenes mütterliches Bauchgefühl und auf die Signale Ihres kleinen Mädchens. Diese beiden sind die besten Wegweiser! Schönes Wochenende, Annelie Last
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