Aknu
Guten Tag. Meine kleine trinkt kaum was und jetzt kommt der nächste zahn und sie schreit brei an somit bekommt sie auch keine flüssigkeit mehr über den brei. Obst mag sie leider garnicht ausser banane Sie isst jetzt am liebsten brot das könnte sie jeden tag immer essen. Sie steht um 6:30 -7:30 auf ich biete ihr was zum trinken an (verschiedene becher gläser etc) sie verweigert. um 8- 8:30 gibt es frühstück (normalerweise hat sie gerne guten morgen brei gehabt) jetzt brot mit aufstrich. Da wenn überhaupt trinkt sie 2-3 schlücke (wasser oder verdünnten saft) um ca 10 bekommt sie eine banane oder auf ihren wunsch erneut ein brot um 11:30 bekommt sie mittag essen (spagetthi am liebsten oder spätzle mit Tomatensauce) 2-3 schlücke um 12 -12 :30 schläft die zwischen 1,5 - bis 3 stunden (bekommte manchmal wenn sie es möchte eine verdünnte flasche) diese verweigert sie aber in letzter zeit Wenn sie wieder wach wird bekommt sie noch das was mittag übrig geblieben ist oder zurzeit brot zwischendruch wird ihr immer wad angeboten zum trinken möchte meistens nichts um 17 uhr bekommt sie abendessen auch wieder mit 2-3 schlücke Dann trinkt sie ab und zu noch wasser bevor sie schlafen geht da gefällt es ihr am besten. Wenn sie wirklich kaum was trinkt am tag bekommt sie manchmal ein quetschie Um 19:30 geht sie mit einer verdünnten flasche ins bett und schläft meist bis ca 4 uhr dann möchte sie zu uns ins bett und schläft weiter. Mach ich mir zu viele sorgen? Windeln sind nicht wirklich nass alo pipi ist schon drin aber nicht mehr so voll wie ich es gewohnt bin von der flaschen nahrung. Auch die einseitige nahrung macht mir ein wenig zu schaffen. Egal was ich ihr sonst anbiete haut sie diese auf den boden ausser brot, würstel oder nudeln , reis oder banane. lg
Hallo, Wieviel Milchflaschen trinkt sie denn noch? Sie braucht keine Säuglingsmilch mehr. Wichtig ist es, erstmal diese zu reduzieren, dann wird sie automatisch mehr Wasser trinken und evtl mehr Essen. Immer anbieten und Vorbild sein. Zum Essverhalten: hier hilft nur Konsequenz und Erziehung. Versuchen Sie Ihrem Kind ohne Ablenkung Essen zu geben. Ihr Kind muss lernen, dass Gefühl von Hunger und Sättigung zu erkennen. Halten Sie weiterhin regelmäßige Mahlzeiten ein, hier könnten drei Stunden Abstand ein guter Richtwert sein. Seien Sie Vorbild, essen Sie mit Ihrem Kind zusammen, denn hier lernt es am meisten. Bitte keine Snacks zwischen den geplanten Mahlzeiten geben, auch die sättigen und es kann kein richtiger Hunger entstehen. Hat ein Kind keinen Hunger isst es nur Miniportionen. Solange das Gewicht in Ordnung ist, müssen Sie sich keine Sorge machen. Jedes Kind entwickelt sich anders. Die einen krabbeln mit 10 Monaten, andere laufen schon. Die einen essen mit 10 Monaten vom Tisch mit, der nächste erst mit 15 Monaten. Bauen Sie soch und dem Kind keinen allzu großen Druck auf. Das wird alles. Sollte die Esssituation nicht besser werden, besprechen Sie dies und Ihre Sorgen nochmals ausführlich mit dem Kinderarzt oder suchen sich wohnortnah eine Ernährungsberatung, die sich mit Kindern auskennt: quetheb.de, vdoe.de, vdd.de Viel Erfolg, Alina Schwiontek
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