sylviaharney
Hallo , mein Sohn ( 1 jahr) ist seit 3 tagen komplett abgestillt... er wiegt 10,7kg bei 77cm ...er bekommt morgens seinen Brei..wenn er am vormittag nochma apetit hat kaut er meisst auf einem brötchen oder ißt einen jogurt oder halbe banane..mittags bekommt er kartoffeln gemüse fleisch...da koche ich selber ...zum nachmittag meisst nochmal obst oder jogurt..abends ißt er nochmal brei oder eine doppelte scheibe brot.... leider trinkt er keine kindermilch oder andere milch..da er die muttermilch gewohnt war.... trinken tut er leider auch nicht sehr viel mehr wie 2 oder 3 flaschen (150ml) bekomme ich nicht in ihn rein ich biete es ihm immer wieder an.... ich denke das seine mahlzeiten ausreichend sind da er eigentlich ein sehr guter esser ist.... haben sie vieleicht einen vorschlag wie ich den brei dann ersetzten kann weil er ihn langsam nicht mehr wirklich gerne ißt ..ich denke da aber an die flüssigkeit zumal es dazu im brei etwa 160-200ml wasser drinn sind.. lg
Veronika Klinkenberg
Liebe Sylvia, Ihr Söhnchen ist zu einem putzmunteren, gesunden Kleinkind herangewachsen. Das spielgelt sich in Größe und Gewicht wider, die passen wunderbar zusammen. Der Speiseplan gefällt mir gut, er enthält von allen wichtigen Lebensmitteln etwas und ist ausgewogen und gesund. Dass sich Kinder in diesem Alter langsam von ihrer gewohnten Ernährungsweise verabschieden und einem Brei nicht mehr so viel abgewinnen können, ist ganz normal. Eine Alternative zum Brei morgens und abends wäre Brot mit einer Tasse Milch oder ein Müesli aus Milch bzw. Joghurt, Getreideflocken und Obst. Ihre Gedanken, was die Flüssigkeitsversorgung anbelangt, kann ich gut nachvollziehen. Um beide Aspekte – die Flüssigkeit und die Milchversorgung – abzudecken, wäre es gut, wenn Sie Ihren Kleinen noch von Milch in flüssiger Form überzeugen könnten. Im Kleinkindalter gibt es zwar viele Möglichkeiten Milch und Milchprodukte in den Speiseplan zu „schmuggeln“, um den Bedarf von etwa 300ml/ g zu decken, mit „flüssiger“ Milch hätten Sie es aber leichter. Dass so lange gestillte Kinder Zeit benötigen, bis sie den Geschmack einer „neuen“ Milch akzeptieren lernen, ist ganz normal. Haben Sie es denn schon mit Milch aus einem lustigen, bunten Becher versucht? Oder die Milch mit etwas Obst oder Kakao geschmacklich aufgepeppt? Oft helfen schon diese kleinen Tricks. Bei kleinen „Milchmuffeln“ kommt „HiPP Kindermilch“ ebenfalls gut an. Bieten Sie immer wieder ganz selbstverständlich kleine Mengen Milch an, die Erfahrung zeigt, dass Sprösslinge irgendwann auf den Geschmack kommen. Das Gleiche gilt für Getränke. Auch das Trinken muss Ihr Söhnchen als etwas ganz Selbstverständliches kennenlernen. Auch hier zahlen sich Ausdauer und Geduld aus. Trinken Sie viel vor Ihrem kleinen Schatz, denn Kinder übernehmen das, was ihnen vorgelebt wird. Geben Sie Ihrem Kind einen bunten Becher und zeigen in übertriebener Form wie man trinkt. Wir führen neu in unserem Sortiment „HiPP Trink-Spaß“. Zwei Sorten im Tetrapack mit einem kleinen weichen Strohhalm. Vielleicht kommt Ihr Söhnchen damit auf den Geschmack. Solange er aktiv und munter, die Windel schön durchnässt und der Stuhl normal geformt ist, können Sie ganz beruhigt sein. Eine schöne Restwoche Veronika Klinkenberg
Ähnliche Fragen
Hallo zusammen, ich habe vor einiger Zeit bereits eine Frage zur Ernährung meiner Tochter (wird am 14.10.2015 vier Monate alt) gestellt. Sie trinkt jetzt seit einer Woche täglich über 1000 ml 1er Nahrung von Aptamil. Ich habe das Gefühl, dass sie einfach nicht mehr satt wird. Meiner Meinung nach hört sie nur auf zu trinken, weil der Bauch voll i ...
Hallo Frau Frohn, unsere Tochter ist nun bald 6 Monate alt und erfüllt auch schon die Reifezeichen für die Beikost. Ich habe mich mit Brei und BLW beschäftigt und nun stellt sich mir eine Frage, auf die ich auch online leider keine Antwort finde. Beim Brei gibt es ja eine bestimmte Reihenfolge bzw. einen bestimmten Ablauf. Man beginnt (mei ...
Guten Morgen, meine 14 Monate alte Tochter möchte einfach nicht vom Familientisch mitessen. Aktuell isst sie folgendes: Morgen: halbes Brot mit Frischkäse oder Leberwurst, Obst und einen Joghurt Snack: Obst, halbes Brötchen Mittag: Brei 100-150g (Kartoffel, Gemüse, Fleisch) hier ist sie auch sehr wählerisch. Nur selbstgekocht ...
Guten Tag, meine Tochter, heute zehn Monate, hat mit ca. 7 Monaten mit Brei essen begonnen. Milchbrei (Abendbrei) ging schon immer am besten. Aber auch den Mittagsbrei hat sie in kleinen Portionen gegessen. (Alles nur selbst gekocht, Gläschen mag sie nicht). Leider hat sich ihr Essverhalten in den letzten Wochen sehr zum Negativen gewandt. Sie ...
Jetzt muss ich nochmal was fragen... Ich habe gerade bei einer Arzthotline angerufen, da ich schockiert festgestellt habe, dass wir die Breie von Anfang an gemischt haben. Heißt alle Breie von Hipp ab 5. Monat genommen. Nudeln, Gemüse, Fleisch, alles war dabei... Ich habe erfahren, dass man nur jeweils eine Zutate zu Beginn nehmen so ...
Hallo, warum weint mein Baby 6 Monate während des Breiessens? Es isst den Brei und öffnet auch den Mund, aber weint die ganze Zeit?? Fängt nach paar Löffeln schon an.
Hallo, Sobald ein Baby mit isst stellt man sich plötzlich Fragen, die man sich sonst nicht gestellt hätte. Ich koche seit Jahren sowohl Gemüse als auch Fleischgerichte im Schnellkochtopf. Ich bin grundsätzlich ein großer Fan vom Schnellkochtopf aber die Garzeiten sind etwas schwerer zu treffen als auf konventionelle Art. Nachdem ich mich zum ...
Hallo mein Sohn 8 Monate hat vor 1 Woche seinen ersten zahn bekommen Davor hat er 2 Wochen lang den brei komplett verweigert. Auch fingerfood war nichts für ihn. Da hat er wenigstens die flasche super getrunken. Pro flasche 180-230 ml. So als der erste Zahn draußen war, hat er auch soweit wieder den brei "gut gegessen" zumindest nicht m ...
Hallo, Mein Sohn ist 6 Monate und bekommt seit zwei Tagen nun 2 Breimahlzeiten Früh 210 ml Pre, Mittags einen Brei, Nachmittags einen Brei und Abends 210ml Pre. Nachmittags benötigt er nichts und geht bereits um 19 Uhr ins Bett. Wenn wir ihn nicht um diese Zeit schlafen legen wird er richtig wütend. Jetzt habe ich zwei Fragen: Muss man ü ...
Liebe Frau Schwiontek, unser Sohn (8 Monate alt) ist kein besonders großer Fan von Milch-Getreide-Breien. Momentan geben wir ihm mittags und abends einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei / bzw. eine vegetarische Alternative (auch mir Reis oder Nudeln), zum Teil mit etwas Milch gekocht und dann jeweils danach noch eine kleine Portion Obst-Getreideb ...