Mitglied inaktiv
Hallo, meine kleine Tochter ist nun fast 9 Monate alt und bekommt zu den Mahlzeiten und zwischendurch Wasser zu trinken. Bisher habe ich ihr immer Leitungswasser gegeben. Aber ich dachte, dass ein stilles Mineralwasser vielleicht besser ist (schließlich trinke ich ja auch kein Leitungswasser, sondern Minearalwasser, und warum sollte ich meiner Tochter das vorenthalten?). Nun stellt sich mir die Frage: Welches Wasser nehme ich? Ich hätte gern welches in 0,5 Liter-Flaschen, da sie ja noch nicht so viel trinkt, und ich nicht große Mengen wegschütten möchte (ich mag kein stilles Wasser). Ich habe aber bislang nur von einer Marke gesehen, die stilles Mineralwasser in 0,5 Liter-Flaschen anbietet. Aber da stand nicht drauf, dass es für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist. Lediglich der Vermerk "Natriumarm" war angebracht. Kann ich dieses Wasser meiner Tochter zu trinken geben, oder muss zwingend der Vermerk angebracht sein, dass es zur Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist?
Veronika Klinkenberg
Liebe Steffi, prima, dass Ihr Töchterchen gerne Wasser zwischendurch trinkt. Leitungswasser hat in Deutschland eine vorzügliche, streng kontrollierte Qualität, die im Normalfall den besonderen Bedürfnissen des Babys an ein mineralstoffarmes Wasser gerecht wird. Frisches Leitungswasser kann in der Regel überall ohne Bedenken getrunken und genutzt werden (wichtig ist, dass die Rohre nicht aus Blei sind, diese finden Sie noch teilweise in alten Häusern). Achten Sie darauf, dass "stehendes Wasser", das sich z.B. nachts in der Leitung angesammelt hat, zunächst abfließen kann. Leitungswasser als Getränk für Ihr Töchterchen würde ich also nicht schlechter bewerten als stilles Mineralwasser. Wenn Sie stilles Mineralwasser nehmen möchten, können Sie schon hin und wieder jedes Mineralwasser nehmen. Es kommt immer auch auf die Menge an, die getrunken wird. Wenn man besonderen Wert auf eine gesunde Ernährung legt, sind Mineralwässer mit dem Zusatz "geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung" erste Wahl. Sie bieten einige Vorteile. Z.B. sind der Natriumgehalt (Natrium nicht größer als 20 mg pro Liter) sowie auch andere Werte (Nitrat nicht größer als 10 mg pro Liter…) besonders eng gehalten. Mit dem Vermerk „natriumarm“ liegen Sie schon richtig, vielleicht vergleichen Sie zusätzlich auch noch den Nitratwert. Sonnige Grüße Veronika Klinkenberg
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