Sabi2024
Hallo, Ich hoffe, Sie können uns weiterhelfen :-( Mein Sohn ist nun fast 8 Monate alt. Wir haben mir 5,5 M. mit dem Mittagsbrei gestartet, mit 6,5 M. mit dem Abendbrei und mir 7,5 M. mit dem Nachmittagsbrei. Abend- und Nachmittagsbrei liefen von Anfang an sehr gut. Was mir aktuell große Sorge bereitet ist der Mittagsbrei (Gemüse-Fleisch-Brei). Von Beginn an lief er einigermaßen gut. Meist fing er nach einem 3/4 Gläschen an, zu meckern, aber mit Ablenkung (zB einen eigenen Löffel in die Hand geben, auf dem er nagt) bekamen wir eigentlich die Gläser gut verfüttert. Vor ca 2 Wochen zahnte er ,schlief extrem schlecht und meckerte plötzlich bei allen Breien (sogar abends). Seit die ersten 2 Zähnchen nun da sind, klappt schlafen, abends essen usw wieder super. Nur der Mittagsbrei ist weiterhin eine Tortur. Es ist sogar schon so schlimm, dass er anfängt, zu weinen, wenn er sein Ärmellätzchen nur sieht (das trägt er nur mittags) und weint sogar, wenn die Breimahlzeit vorbei ist noch kurz. Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Ich möchte ihn natürlich nicht quälen, indem ich ihm den Brei irgendwie verfüttere, aber will nach über 2,5M Mittagsbrei auch nicht wieder auf Flasche zurückwechseln. Habe ich ihn bzgl des Mittagsbreis traumatisiert, weil ich ihn trotz Weinen und Meckern weiter fütterte bzw versuchte, ihn zum essen zu animieren mit Singen, dem o.g. Löffeltrick usw? Oder hat er einfach verstanden, dass die andren Breie ja viel leckerer/süßer sind und hat deshalb schlichtweg keine Lust mehr auf den Gemüse-Fleisch-Brei? Wir füttern schon nur noch die recht flüssigen 5-Monats-Gläschen, weil die 8-Monats-Gläser komplett verweigert werden.... Meine 2. Frage bezieht sich auf das Thema Wasser zu den Mahlzeiten. Wir haben gelesen, dass man Babys mit einem Schnapsgläschen o.ä. bereits bei Beikoststart immer mal wieder zwecks Gewöhnung ein wenig Wasser zum Nippen anbieten soll, was wir auch getan haben. Wir haben ebenfalls gelesen, dass man dem 3. Beikost-Brei Wasser bei jeder Mahlzeit anbieten sollte - möglichst wg Nursing-Bottle-Syndrom aus einem offenen Gefäß. Problem: bis auf ein paar mal Nippen benommen wir kein Wasser in unseren Sohn hinein. Wir haben alles versucht.. Schnapsglas mit Wasser, normaler Kinderbecher, Trinklernbecher, Schnabeltasse, sogar seine Milchflasche, die dann mit Wasser gefüllt war (da klappten wenigstensein paar Schluck). Er nagt höchstens an den Flaschen/Schnabeltassen rum. Er bekommt morgends und abends jeweils Premilch 200 ml (180ml Wasser+20 gr Pulver) plus die 3 Breie täglich. Ich mache mir Sorgen, dass er zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt. Sein Stuhlgang war heute sogar ausnahmweise knödelig .. Wie viel Wasser sollte er in seinem Alter zusätzlich trinken und haben sie vielleicht irgendeinen Tipp, was ich noch versuchen kann? 1000 Dank und viele Grüße!
Hallo, versuchen Sie beim Mittagsbrei den Druck rauszunehmen, vor allem bei sich selbst. Ihr Sohn merkt es natürlich auch wenn Sie gestresst sind. Vielleicht mögen Sie mittags mal ein wenig festere Nahrung anbieten. Also weich gegarte Kartoffeln und Gemüse als Fingerfood zum Beispiel. Alternativ können Sie auch mal versuchen das Setting mittags zu verändern. Also ein anderer Platz zum Essen oder Ähnliches. zum Thema Wasser: es ist richtig, dass Sie ab dem dritten Brei Wasser als Getränk anbieten sollen. Es muss aber nicht nur zu den Mahlzeiten sein, sondern gerne auch zwischendurch. Wenn es noch nicht so gut klappt, orientieren Sie sich an der Menge der nassen Windeln und der stuhlkonsistenz. Wenn da alles ok ist, wird die Flüssigkeit aus Milch und Brei noch ausreichen. Alles Gute Alina Frohn
Ähnliche Fragen
Guten Morgen :) Mein kleiner Sohn, wird am 23. sechs Monate alt (kam 6 Wochen zu früh, aber davon merkt man gar nichts in verhalten & Schüben). Seit drei Wochen bekommt er Brei. Der kommt von Beginn an super an bei ihm. Er liebt es und wird während dessen immer gieriger und ich bekomme immer fast Ärger wenn ich nicht schnell genug den nächsten ...
Liebe Frau Alina Frohn Ich habe zwei Fragen 1. Habe mit 4 Monaten bei meinem Baby mit Beikost begonnen. Habe immer mittags 4-5 Esslöffel gegeben und dabei mehr Wasser benutzt damit es flüssiger wird. Da ja vor 6 Monaten nicht Wasser empfohlen wird wollte ich fragen ob das zu flüssige Beikost für Baby auch schaden könnte? 2. meine Mutter h ...
Sehr geehrte Frau Schiwontek, unser Sohn ist nun fast 16 Monate alt. Er bekommt derzeit Mineralwasser aus Flaschen. Wir kochen sowohl das Trinkwasser als auch das zur Milchflaschenzubereitung ab, bevor er es bekommt. Nun wäre meine Frage: Bis zu welchem Alter müssen wir das Wasser noch abkochen, bevor er es einfach direkt aus der Flasche be ...
Guten Tag Ich bin ein wenig verunsichert bezüglich Beigabe von Wasser nach Beikost. Unser Sohn ist jetzt 6.5-Monate alt. Sein Essensplan sieht im Moment so aus: ca. 03.00 Uhr: 200ml Beba-Milch 1 ca. 09.00 Uhr: 200ml Beba-Milch 1 ca. 11.30 Uhr: Mittagsbrei 190g (Gemüse / Gemüse-Fleisch) ca. 15.30 Uhr: Obstbrei oder Getreide-Obst-Brei ( ...
Vielen Dank für Ihre hilfreiche Rückmeldung. Der Milchbrei welcher er am Abend bekommt, sollte man anscheinend nur mit Wasser anrühren (gemäss Packung), es ist ein Brei von Alnatura. Die Zutaten sind: HAFERVOLLKORNMEHL* 61%, VOLLMILCHPULVER* 29%, MAGERMILCHPULVER* 10%, Calciumcarbonat, Thiamin (Vitamin B1), Vitamin A, Vitamin D *aus biologische ...
Guten Morgen ☀️ Wir waren mit unserem Sohn ( zu der Zeit fast 6 Monate) mal wieder für 3 Wochen im Krankenhaus. Zur Flaschenzubereitung habe ich das stille Wasser aus den Flaschen, die uns dort zur Verfügung standen genommen. Die Marke weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch das drauf stand " Natriumarm." Habe mir aber keine Gedanken darüber gem ...
Hallo :-) Clara isst seit 2 Wochen Beikost. Sie isst einen Mittagsbrei von Hipp (verschiedene Sorten) Seit sie eine mehr Beikost isst (190gramm Glas, aber viel geht daneben), möchte sie kaum noch gestillt werden. Das zieht sich über den ganzen Tag. Heute war ihr Stuhlgang einfach eine weiche Wurst. Davor hatte sie immer wässrigen Stuh ...
Hallo liebe Experten, meine Tochter bekommt seit dem 6. Monat Brei. Mittlerweile bekommt sie die drei Breie am Tag. Allerdings erhält sie den Getreide-Obst-Brei Vormittags statt Nachmittags. Diesen und den Getreide-Milch-Brei am Abend isst sie sehr gern und fast immer vollständig auf. Insbesondere den Abendbrei verschlingt sie richtig. Den Mitt ...
Hallo, meine Tochter ist bald 7 Monate alt und isst seit ast 3 Wochen zu Mittag Brei. Sie ist mittlerweile rund 100g. Mein Problem ist, dass sie kein Wasser trinkt (egal wie ich es anbiet: Löffel, Trinklernecher, Glas etc.) und nach dem Brei die Flasche (Pre) verweigert. Grundsätzlich trinkt sie bei jeder Flasche jetzt deutich weniger? Ich habe ...
Sehr geehrte Frau Schwiontek, meine Tochter ist 6,5 Monate alt und bekommt mittags ein Gläschen Brei, sonst Pre. Meine Mutter war der Meinung, dass sie bei der Hitze unbedingt auch Wasser trinken müsse und hat ihr zum Brei 50ml Wasser gegeben. Meine Tochter hat dadurch etwas weniger Brei als sonst gegessen (ca. 160g statt 180g). Eigentlich ...