Hallo, Ich hoffe, Sie können uns weiterhelfen :-( Mein Sohn ist nun fast 8 Monate alt. Wir haben mir 5,5 M. mit dem Mittagsbrei gestartet, mit 6,5 M. mit dem Abendbrei und mir 7,5 M. mit dem Nachmittagsbrei. Abend- und Nachmittagsbrei liefen von Anfang an sehr gut. Was mir aktuell große Sorge bereitet ist der Mittagsbrei (Gemüse-Fleisch-Brei). Von Beginn an lief er einigermaßen gut. Meist fing er nach einem 3/4 Gläschen an, zu meckern, aber mit Ablenkung (zB einen eigenen Löffel in die Hand geben, auf dem er nagt) bekamen wir eigentlich die Gläser gut verfüttert. Vor ca 2 Wochen zahnte er ,schlief extrem schlecht und meckerte plötzlich bei allen Breien (sogar abends). Seit die ersten 2 Zähnchen nun da sind, klappt schlafen, abends essen usw wieder super. Nur der Mittagsbrei ist weiterhin eine Tortur. Es ist sogar schon so schlimm, dass er anfängt, zu weinen, wenn er sein Ärmellätzchen nur sieht (das trägt er nur mittags) und weint sogar, wenn die Breimahlzeit vorbei ist noch kurz. Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Ich möchte ihn natürlich nicht quälen, indem ich ihm den Brei irgendwie verfüttere, aber will nach über 2,5M Mittagsbrei auch nicht wieder auf Flasche zurückwechseln. Habe ich ihn bzgl des Mittagsbreis traumatisiert, weil ich ihn trotz Weinen und Meckern weiter fütterte bzw versuchte, ihn zum essen zu animieren mit Singen, dem o.g. Löffeltrick usw? Oder hat er einfach verstanden, dass die andren Breie ja viel leckerer/süßer sind und hat deshalb schlichtweg keine Lust mehr auf den Gemüse-Fleisch-Brei?  Wir füttern schon nur noch die recht flüssigen 5-Monats-Gläschen, weil die 8-Monats-Gläser komplett verweigert werden....   Meine 2. Frage bezieht sich auf das Thema Wasser zu den Mahlzeiten. Wir haben gelesen, dass man Babys mit einem Schnapsgläschen o.ä. bereits bei Beikoststart immer mal wieder zwecks Gewöhnung ein wenig Wasser zum Nippen anbieten soll, was wir auch getan haben.  Wir haben ebenfalls gelesen, dass man dem 3. Beikost-Brei Wasser bei jeder Mahlzeit anbieten sollte - möglichst wg Nursing-Bottle-Syndrom aus einem offenen Gefäß.  Problem: bis auf ein paar mal Nippen benommen wir kein Wasser in unseren Sohn hinein. Wir haben alles versucht.. Schnapsglas mit Wasser, normaler Kinderbecher, Trinklernbecher, Schnabeltasse, sogar seine Milchflasche, die dann mit Wasser gefüllt war (da klappten wenigstensein paar Schluck). Er nagt höchstens an den Flaschen/Schnabeltassen rum. Er bekommt morgends und abends jeweils Premilch 200 ml (180ml Wasser+20 gr Pulver) plus die 3 Breie täglich. Ich mache mir Sorgen, dass er zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt. Sein Stuhlgang war heute sogar ausnahmweise knödelig .. Wie viel Wasser sollte er in seinem Alter zusätzlich trinken und haben sie vielleicht irgendeinen Tipp, was ich noch versuchen kann?  1000 Dank und viele Grüße!