Tina1501
Hallo Frau Frohn, mein Sohn, jetzt 7 Monate alt, wird voll gestillt seit der Geburt. Am 21.11.2022 haben wir mit Brei angefangen. Zuerst mit Gemüse aus dem Gläschen. Karotte und Pastinake mochte er gar nicht, Kürbis fand er super. Nach einigen Tagen habe ich angefangen ihm frische gedämpfte Kartoffeln dazu zu geben (getrennt vom Kürbis, gemischt mochte er es auch nicht). Nach insgesamt 3 Wochen habe ich es noch mal mit anderem Gemüse versucht (sogar frisch gedämpfte Karotte) was er weiterhin ablehnte. Dann versuchte ich es auch mit Fleischzubereitung aus dem Gläschen (Rind und Huhn), was er ablehnte. Seit knapp zwei Wochen verweigert er nun jeglichen Brei, selbst seinen heiss geliebten Kürbis und Kartoffeln. Ich habe es jetzt 3 Tage lang mit frisch gekochtem Brei probiert - Süsskartoffel, Brokkoli, Zucchini - er möchte nichts davon. Das einzige was er zu sich nimmt ist Banane. Und natürlich weiterhin Muttermilch. Ich brauche dringend Tipps, wie ich nun weiter vorgehen soll. Ich möchte ihm ja auch nichts aufzwingen. Wenn ich selber esse, schmatzt er ständig und würde am liebsten was von meinem Essen abhaben. Heute hab ich es auch mit gedämpften Kartoffel- und Möhren "Sticks" versucht. Die hat er in den Mund genommen und das fand er ziemlich toll. Habe aber ehrlich gesagt etwas Angst dass er sich verschlucken könnte, deswegen würde ich ihm natürlich gern weiterhin Brei geben, bevor er etwas "festes" bekommt, da er auch noch keine Zähnchen hat. Freue mich auf eine Rückmeldung. Liebe Grüße, Bettina
Hallo Bettina, versuchen Sie sich keinen Druck zu machen. Jedes Kind hat ein anderes Tempo wann es was essen möchte. Wenn ihr Sohn gerne eher "feste" Lebensmittel essen möchte, spricht da auch nichts dagegen. Das Konzept heißt "Baby led weaning". Probieren Sie es gerne aus. Sonst empfehle ich Ihnen einfach geduldig den Brei weiter anzubieten und weiter zu stillen. Solange Ihr Sohn sich normal entwickelt und kein Gewicht verliert, brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Sollten Sie sich weiter Sorgen machen, oder irgendetwas an dem Verhalten Ihres Sohnes auffällig sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Kinderarzt. Alles Gute Alina Frohn
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