ZoesMum93
Hallo Frau Frohn, meine Tochter ist jetzt 11,5 Monate alt. Ich habe sie die ersten 10 Wochen teils gestillt und teils mit Pre Nahrung gefüttert, da wir einen holprigen Stillstart hatten. Nach 10 Wochen hat sie den Stillstreik eingeleitet und so habe ich mich entschieden sie voll zu stillen. So mit etwas 5,5 Monaten habe ich allmählich angefangen mit der Beikost und ihr somit gemüsebrei zum Mittag gegeben. Bereits da haben unsere Beikost Probleme angefangen. Denn sie hat über Monate nur ein paar Löffel vom Brei gegessen. Dann habe ich angefangen verschiedene Breie zu füttern. Erfolgreich waren wir damit auch nicht wirklich. Wenn sie einen guten Tag hatte hat sie zu Mittag 60 g Brei gegessen und dann verweigert. Meist wollte sie hinterher nochmal gestillt werden. Da mich die bBeikostfütterung und ihr Verhalten so deprimiert und frustriert haben und teils auch wirklich wütend gemacht haben, habe ich die Beikost nicht mehr täglich gefüttert. War vllt ein Fehler. Auch essen vom Tisch wird häufig erst mit Begeisterung gegessen und nach wenigen Happen dann zum spielen und Matschen verwendet. Tagsüber verlangt sie im Abstand von 2-3 Stunden Milch oder andere Snacks. Wirklich zufrieden ist sie aber nur mit Muttermilch von der Brust. Diese fordert sie auch lautstark und mit Nachdruck ein. Schlafen gehen tut sie gegen 19-20 Uhr und bekommt hier auch zum einschlafen die Brust. Dann kommt sie meist nach 1-1,5 h. Und dieser Abstand von 1,5-2,5 h hält sich die gesamte Nacht bis morgens um 7:30 Uhr. Da kommt sie das letzte Mal bevor sie dann gegen 8 Uhr aufsteht. Mir ist auch bewusst dass sie nachts zu oft gestillt wird. Leider habe ich selbst mit Schlafberatung diese Thematik nicht ändern können, da sie sonst die gesamte Zeit schreit und ohne Brust/Milch nicht einschläft. Sie geht zwischenzeitlich seit zwei Wochen in die Krippe. Und auch die teilen mir täglich mit, dass sie nach wenigen häppchen lieber alles auf den Boden schmeißt und dafür aber dann nach kurzer Zeit wieder was zu essen will. Ich weiß aktuell wirklich nicht weiter. Was kann ich tun? Vielen Dank für ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen ZoesMum93
Hallo, danke für Ihre ausführliche Nachricht. In dem Alter Ihrer Tochter ist es eigentlich nicht mehr nötig so viele Milchmahlzeiten anzubieten. Ich könnte mir vorstellen, dass Ihre Tochter gar keine Notwendigkeit sieht, die Essmenge zu erhöhen. Sie weiß ja, dass sie sehr regelmäßig ihr geliebte Milch bekommt um sich satt zu trinken. Ich denke, hier müssen Sie leider mal versuchen konsequent zu sein und den Unmut Ihrer Tochter ertragen. Gerade nachts scheint das Trinken eher Einschlafritual als Hunger zu sein. Probieren Sie nach den Hauptmahlzeiten möglichst lange mit der nächsten Stillmahlzeit zu warten. Natürlich sollen Sie Ihre Tochter nicht hungern lassen, aber so versteht sie dass es feste Mahlzeiten gibt. Am besten nehmen Sie auch möglichst viele Mahlzeiten gemeinsam ein, denn Sie sind das beste Vorbild für Ihr Kind. Alles Gute Alina Frohn
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