sonnenschein03
ich weiß nicht ob meine Fragen hier richtig sind: meine Tochter (knapp 6 Monate) hat ja seit ihrer Geburt Probleme mit dem Stuhlgang. Jetzt wo sie Brei bekommt, ist der aber total hart. Sie hatte jetzt drei Tage nicht und gestern unter Schreien versucht es raus zu drücken. Ich hab ihr dann die Beinchen bischen mit gedrückt aber es kam nix, es war einfach zu hart. Hab nen ganz dicken Bollen gesehen, aber er kam nicht raus. Hab ihr dann ein Glycilax Zäpfchen gegeben und nach einer Weile kam alles raus. Nun hat sie heute morgen mehrmals gepupst und da kam schleim mit minimal Blut raus. Mein KiA hat Urlaub somit hab ich meine Hebamme angerufen. Sie meinte das es eine Reizung auf das Zäpfchen sei. Wie kann ich aber diesen harten Stuhl verhindern? Sie Drückt ja nicht jeden Tag und nach 3 Tagen ist es dann zu hart. Sie wird außer dem Mittagsbrei gestillt. Mittags hat sie Pastinake mit Kartoffeln gegessen und bischen Birnenmus, seit gestern Zucchini mit Kartoffeln und bischen Birnenmus. Zwischendurch gebe ich ihr schon von Hipp Fencheltee mit Apfelsaft sehr verdünnt. Das Problem ist auch das sie abends 18 Uhr das letzte Mal trinkt und dann bis 6 Uhr morgens schläft, sollte ich sie wegen zum trinken und ihr wasser anbieten? Soll ich den Brei erstmal wieder weglassen. meine Hebamme meinte ich soll ihn verdünnen und kann ihr Lactulose Sirup geben (was uns der Arzt schon mal verschrieben hat). Ich muß am Freitag den 1. Tag wieder arbeiten und hatte gehofft sie nimmt bis dahin den Brei mittags. Nun hab ich nicht soviel Mumi, kann mein mann ihr eventl. eine Flasche geben und wenn ja, welches Pulver hilft am besten gegen harten Stuhl?? Leider sehr lang geworden. Vielen Dank im voraus
Doris Plath
Hallo, bei der Einführung der Beikost kann es gerne zu einer Veränderung des Stuhles kommen. Der Darm muss sich erst an die neue Kost gewöhnen. Erfahrungsgemäß spielt sich die Verdauung von alleine ein, wenn die feste Nahrung dauerhaft gegeben wird. Der Stuhl bleibt aber häufig etwas "fester" als bei reiner Milchernährung. Er kann auch seltener kommen. Das ist alles völlig normal. Natürlich sollte sich Ihre Tochter nicht quälen müssen beim Stuhlgang. Bitte fragen Sie zur Medikation Ihren Kinderarzt, oder auch Herrn Dr. Busse vom Nachbarforum „Kindergesundheit“. Gehen Sie bei der Beiksot behutsam vor und steigern Sie die Menge nur langsam. Sie können auch gerne zunnächst unsere Reiner Kürbis oder Reine Pastinake versuchen. Und noch etwas von unserem Früchtegläschen „Pflaume mit Birne“ geben. Wecken zum Trinken würde ich sie nicht. Seit März 2011 sind wir mit einer neuen Milchnahrung auf dem Markt: HiPP BIO Combiotik®. Diese ist dem Vorbild Muttermilch auf Grund der einzigartigen Kombination aus Probiotika (wertvolle Milchsäurekulturen) und Präbiotika (hilfreiche Ballaststoffe) noch einen Schritt näher. Denn wie wir heute wissen, enthält Muttermilch sowohl Präbiotika als auch Probiotika. Aus Ernährungsbeobachtungen mit unserer Combiotik-Nahrung wissen wir, dass sich in den meisten Fällen eine Stuhlkonsistenz einstellt, die als „cremig weich“ oder „salbenartig“ beschrieben werden kann. Das ist insbesondere auf die Ballaststoffe in den Nahrungen zurückzuführen und ist auch gewünscht, weil dies mehr dem Stuhl von gestillten Kindern entspricht. Ich kann mir gut vorstellen, dass die HiPP Pre BIO Combiotik® eine gute Alternative für Ihre Tochter ist. Alles Gute für Sie und Ihre Kleine! Doris Plath
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