rinka84
Hallo! Mein Sohn (7,5 Monate alt) bekommt seit ein paar Wochen 3 Breimahlzeiten täglich (12:00, 15:30 und 18:30). Ich stille noch nachts 2-3 mal (0:00,und 4:00, manchmal auch gegen 2:00) Morgens dann noch 2 mal so gegen 6 und 9 Uhr. Nach den Empfehlungen biete ich ihm tagsüber immer mal das Fläschchen/ Trinklernbecher mit Wasser an. Leider trinkt er nicht wirklich, sondern knabbert nur drauf rum und es geht ziemlich viel daneben. Das mit dem Fläschchen ging auch schon damals mit abgepumpter Muttermilch eher schlecht. Er trinkt also außer die Muttermilch nachts und morgens keine weiteren Flüssigkeiten. Ist das schlimm?
Doris Plath
Liebe „rinka84“, ich vermute, Ihr Kleiner hat einfach (noch) keinen Durst, weil sein Flüssigkeitshaushalt ausreichend gedeckt ist. Immerhin wird er noch mehrmals gestillt. Wie sieht denn die Windel Ihres Jungen aus. Solange Ihr Sohn vergnügt ist und seine Windel gut nass und der Stuhl geformt sind, dann ist er ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Beim zusätzlichen Trinken dürfen Sie auf Ihren Kleinen vertrauen. Bieten Sie ihm weiterhin zwanglos etwas Wasser oder auch ungesüßten Tee an. Ist er durstig, wird er es gerne annehmen. Einfach weiterhin zwanglos was anbieten, aber es gelassen nehmen wenn Ihr Junge nichts oder nur wenig möchte. Ein paar Schlückchen Wasser sind schon genug, es müssen keine riesigen Mengen sein. Der Durst entwickelt sich erst im Laufe des Beikostalters. Erst wenn das Essen fester wird UND Ihr Sohn weniger Milch trinkt, wird er überhaupt erst Durst auf anderes wie Wasser oder Babytee entwickeln. Das zusätzliche Trinken wird oft viel zu streng verfolgt. Sie dürfen das viel entspannter sehen. Üben Sie den Blick in die Windel, diese sagt Ihnen wie es um die Flüssigkeit steht. Alles Liebe & Gute wünscht Ihnen und Ihrem kleinen Liebling, Doris Plath
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