Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek:

Morgens wenig Durst + Beikoststart zäh

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek
Dipl. Ing. (FH) Ernährungs- und Hygiene­technik Zert. Ernährungs­therapeutin QUETHEB e.V. Allerg. Ernährungs­fachkraft DAAB e.V.

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Frage: Morgens wenig Durst + Beikoststart zäh

rock-n-romi

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Liebe Expertinnen,  Meine Tochter ist knapp sechs Monate alt und bekommt seit knapp zwei Monaten Gläschen.  Am Anfang haben wir uns schnell gesteigert mit der Menge, aber seit einem Monat stagnieren wir. Sie mag einfach nicht mehr als die kleinen 125g Gläschen mittags, manchmal schaffen wir noch nicht einmal diese ganz. Abendbrei wird auch abgelehnt... Außerdem hat sich seit einiger Zeit eingebürgert, dass sie morgens so gut wie nichts trinkt (maximal 90 ml Pre-Milch), dafür abends vor dem Schlafen gehen schier nicht satt zu bekommen ist. Gestern hat sie mehr fast 350 ml getrunken, bis sie zufrieden war. So große Fläschchen haben wir gar nicht. :D Bei den anderen Milchmalzeiten trinkt sie 150-200 ml. Sie nimmt gut zu und ist eher etwas speckig, also um die Versorgung mache ich mir keine Sorgen. Wollte mich nur erkundigen, ob das so in Ordnung ist oder wir irgendwas ändern sollten. Vielen Dank im Voraus! 


Dipl. Ing. Schwiontek

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Hallo, das ist schon in Ordnung. Wenn die Beikost etwas flüssiger läuft, wird sie abends auch satt sein und nicht mehr so eine große Flasche brauchen. Beginnen Sie mit dem Abendbrei, diesen mit Kuhmilch zubereiten. Bestimmt mag sie dann keine oder eine kleinere Flasche (mehr). Dann ist sie morgens bestimmt auch etwas ruhiger und trinkt mehr Milch. Viel Erfolg, Alina Schwiontek 


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