pepecleo
Hallo, seit dem 5. Monat bekommt meine Kleine Beikost. Sie hat den Löffel auch gleich angenommen und losgelegt. Wir waren, und sie ist nun 6 Monate alt, schon bei 140 g pro Gläschen angekommen, nun wieder bei 2-3 Löffelchen und absoluter Verweigerung. Dabei bekommt sie das gleiche wie vorher auch. Ebenso ergeht es mit den Milch- und Getreidebreien. Erst alles super und dann gar nichts mehr. Dafür schläft sie nicht mehr allein ohne Geschrei und will teilweise alle 45-60 Minuten an die Brust. Für max. 5 Minuten. Mache ich etwas beim Zufüttern falsch oder hat die Maus gemerkt, dass sie dadurch weniger an meiner Brust ist? Ich bin völlig ratlos. DANKE!
Veronika Klinkenberg
Liebe „Pepecleo“, ich kann sehr gut verstehen, dass Sie ratlos sind. Aber lassen Sie den Mut auf keinen Fall sinken, Sie haben mit Sicherheit nichts falsch gemacht. Selbst bei Kindern, bei denen die Beikosteinführung erst einmal vollkommen reibungslos geklappt hat, kann es plötzlich zu einem Rückschritt kommen. Der unruhige Schlaf, das Anhänglich sein sind Zeichen dafür, dass Ihre Maus offensichtlich in einer etwas schwierigen Entwicklungsphase steckt. Vielleicht kündigt sich ein Entwicklungsschub an oder die ersten Zähnchen beginnen zu schieben. Sicher hat die Kleine auch gemerkt, dass es manchmal anstrengend und mühsam ist vom Löffel zu essen. Sicher handelt es sich um eine Phase, die zwar nervenaufreibend ist und Geduld einfordert, aber bald wieder vergeht. Zeigen Sie Ihrem Töchterchen, dass Sie in dieser unangenehmen Phase für sie da sind. Kuscheln Sie viel mit ihr und geben Sie ihr Geborgenheit. Bieten Sie regelmäßig gesundes Essen an. Ganz ohne Druck oder gar Zwang. Nehmen Sie Ihr Kind immer mit an den gemeinsamen Tisch und lassen Sie die Kleine beobachten, wie Sie selbst entspannt und mit Freude essen. Auf eine sehr anstrengende Zeit folgen wieder entspannte, ruhige Phasen. Sobald der „Spuk“ vorbei ist, findet Ihre Maus wieder in das gewohnte Essverhalten. Ich wünsche Ihnen, dass sich bald wieder Erfolge einstellen, gute Nerven und Durchhaltevermögen. Veronika Klinkenberg
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