Mitglied inaktiv
Guten Tag! Ich habe ein paar Fragen zur Ernährung meines Sohnes (10 Monate alt). Er mag die Gemüsegläschen absolut nicht.. wenn ich ihm ein Gemüse-Allerlei-Gläschen mit Grießbrei mische, isst er es total gerne. Ist das Mischen okay? 3 Mal die Woche isst er Fleisch-Gemüse-Gläschen, das mag er auch pur. Abends bekommt er nochmal Keksbrei. Das sind also 2 Portionen Brei am Tag. Ich habe mal gelesen dass man nicht 2 mal Brei geben soll.. stimmt das? Anders gehts nicht, da er ja Gemüsegläschen pur nicht mag. Die Zweite Frage bezieht sich auf Getränke. Er isst gut, trinkt aber recht wenig, so dass die Windel öfter etwas trocken ist. Darf man die Säuglingsmilch mit Wasser verdünnen? Pro Fläschchen 30 ml mehr als angegeben, also wären bei 2 oder 3 Fläschchen am Tag 60-90 ml mehr Wasser enthalten. Nach den Breimahlzeiten bekommt er Fencheltee angeboten, trinkt aber nur vom Löffel.. aus der Schnabeltasse fast gar nicht. Darf man auch nach den Breimahlzeiten pures, abgekochtes Wasser anbieten? Das sind einige Fragen, deshalb vielen Dank im Voraus! :-)
Doris Plath
Hallo, in diesem Alter könnte Ihr Kleiner auch mehr als einmal einen Milchbrei pro Tag bekommen. Da Ihr Sohn die Gemüsegläschen pur nicht so mag, würde ich aber anstelle des Gemüse-Milchbreis einfach noch öfter ein Menü mit Fleisch anbieten, das er ja sehr gerne isst. Einmal die Woche ein Fischmenü und ansonsten täglich Gemüse & Fleisch, so sehen es auch die Empfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung vor. Diese Breie sind ein gute Lieferanten von Eisen und Zink bzw. Jod und essentiellen Fettsäuren sowie Vitaminen. Das Trinken ist oft eine Übungssache. Die Milch, welche eine Mahlzeit darstellt, empfehle ich nicht zu verdünnen. Gerne dürfen Sie nach den Breimahlzeiten auch (Leitungs)Wasser anbieten. Wasser ist sogar der beste Durstlöscher und Sie brauchen es im Beikostalter nicht einmal mehr abzukochen. Lassen Sie es kurz aus der Leitung laufen, bis es kalt ist. Das genügt. Das Trinken muss Ihr Kleiner wie auch das Essen erst erlernen und immer wieder üben. Da heißt es einfach immer wieder mal geduldig etwas anbieten. Ruhig mal mit einem „normalen“ Becher versuchen, auch wenn Sie diesen zu Beginn noch halten müssen und einiges danebengeht. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Viele liebe Grüße Doris Plath
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