Hallo,
ich bereite den GemüseBrei selbst zu und friere ihn ein. Zum auftauen gebe ich den Breiwürfel in den Fläschchen/Gläschenwärmer ins Wasserbad. So richtig heiss wird er ja dann nicht mehr, wurde ja schon vor dem einfrieren gekocht. Ich hatte vor das Fleisch aus den Gläschen zu nutzen. Kann ich das einfach mit dem Eiswürfel in das becherchen zum auftauen geben? Oder muss das nochmal richtig erhitzt und nicht nur erwärmt werden?
unsere Tochter ist bisschen was über 5 Monate alt und isst jeden Tag vielleicht 2 Löffelchen Brei... toll findet sie es nicht. Dran bleiben täglich oder mal eine mehrwöchige Pause einlegen? Oder Alternativen bieten wie den Milchbrei abends ? Sie erfüllt die Beikostreife, sitzt mit etwas Unterstützung am Schoß usw..
Lieben Dank vorab
von
2022septemberbaby
am 06.03.2023, 13:12
Antwort auf:
GemüseBrei und Fleisch
Hallo,
genauso können Sie das mit Gemüse und auch dem Fleisch machen. Das Fleisch aus dem Gläschen ist ebenfalls bereits erhitzt und muss nur warm gemacht werden. Ich würde Ihnen raten an der Beikost dran zu bleiben, keine Alternativen anzubieten oder Pausen einplanen. Lieber dann die nächste Mahlzeit einen Tacken früher wieder anbieten, wenn sie Hunger verspürt.
Grundsätzlich wäre es gut, wenn zwischen den Mahlzeiten zwei bis drei Stunden Abstand liegen würden.
Das kommt, wird auch besser, jedes Kind ist anders und jedes hat Essen erlernt.
Viele Grüße, Alina Schwiontek
von
Dipl. Ing. Schwiontek
am 06.03.2023
Antwort auf:
GemüseBrei und Fleisch
Ganz lieben Dank!
soll ich auch wenn sie nur ungern 1-2 Löffel Gemüse isst trotzdem dann mit Kartoffel zusätzlich und irgendwann Fleisch zusätzlich weitermachen und dann auch den Abend Brei einführen? Oder so lange so wenig nur Gemüse Löffeln bis sie mal mehr isst?
liebe Grüße
von
2022septemberbaby
am 06.03.2023, 23:13
Antwort auf:
GemüseBrei und Fleisch
Hallo,
Als Regel gilt:
4 Wochen Gemüse, wechselnde Sorten
Danach Kartoffel/Reis/Hirse hinzu nach weiteren 4 Wochen Fleisch hinzu.
Es sollten schon mehr als zwei Löffel geschafft werden...
Grüße, Alina Schwiontek
von
Dipl. Ing. Schwiontek
am 07.03.2023