Nimmersatttt
Hallo, mein Sohn (jetzt 2 Monate und voll gestillt) bekam im Krankenhaus an seinem ersten und zweiten Lebenstag zwei mal 10ml mit Muttermilchersatz/PRE-Nahrung, nicht hypoallergen. Das geschah, ohne dass ich gefragt wurde. Er ist stark allergiegefährdet (ich und sein Vater haben Allergien). Welche Folgen kan dies im Bezug auf Allergieprävention haben? Kann ich jetzt überhaupt noch sagen, er sei "voll gestillt"? Ist die allergiepräventive Wirkung des Stillens nun geschwächt? Falls ich theoretisch auf Milchersatz umsteigen würde, macht es dann noch Sinn, hypoallergenen MIlchersatz zu geben, wenn er schon normale PRE-Milch bekommen hat?
Veronika Klinkenberg
Liebe "Nimmersatt", bitte haben Sie bis Anfang nächster Woche Geduld :) Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
Veronika Klinkenberg
Liebe „Nimmersatt“, Ihre Sorge kann ich gut verstehen und dass man ohne Sie zu fragen in der Klinik so gehandelt hat, kann ich nicht nachvollziehen - und kann ich auch nicht für gut heißen. Ist ein Baby vorbelastet, weil die Eltern an Allergien leiden, wird empfohlen die ersten vier bis sechs Monate zu stillen und falls ein Zufüttern notwendig ist, konsequent eine H.A.-Nahrung zu füttern. Wenn eine konventionelle Säuglingsnahrung gegeben wurde, ist der Präventionseffekt wahrscheinlich hinfällig, weil bei allergischer Veranlagung die Sensibilisierung gegenüber Kuhmilcheiweiß dann schon stattgefunden haben kann. Die Sensibilisierung ist der erste Schritt der Allergieentstehung, bevor es dann zur Manifestation der Allergie mit Symptomen kommt. Ob eine Immunantwort stattgefunden hat, kann man aber nicht eindeutig sagen, das ist wirklich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es gibt keine Studien zur langfristigen Auswirkung bzw. stattgefundenen Sensibilisierung, wenn bei einem allergiegefährdeten Baby ein-, zweimal eine ganz geringe Menge konventioneller Nahrung gegeben wurde. Sie tun mit der Muttermilch das Beste für Ihren kleinen Schatz. Sollte ein Milchersatz notwendig werden, würde ich auf alle Fälle eine H.A.-Nahrung nehmen. Mit der ersten Breimahlzeit darf dann auf normale Kost und normale Milch umgestellt und Ihr Kleiner genauso ernährt werden wie ein Kind, das nicht vorbelastet ist. Eine schöne Woche Veronika Klinkenberg
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