seepferdchen
Hallo, ich wende mich mal wieder an Sie, Ihr habt mir hier schon viele Fragen beantwortet, diesmal geht es um die "frühe Morgenflasche", vielleicht bin ich mit meinen vielen Fragen hier auch nicht an der richtigen Adresse, ich denke und hoffe aber dass Sie mir aus ernährungssicht und aus Erfahrung vielleicht ein paar Tipps, Hilfe geben können. Mein Sohn ist nun knapp 10 Monate alt, er schläft eigentlich ganz gut durch, abends von 20:00 Uhr bis morgens gegen 05:00 / 05:30 Uhr, mit Glück auch bis um 06.00 Uhr, das ist aber selten der Fall. Seine Morgenflasche hat sich nun schon seit langem zwischen 05:30-06:00 Uhr eingependelt, wir hatten gehofft, dass es sich mit der Zeit weiter nach hinten schiebt, lange Zeit waren wir bei 1 Uhr nachts, dann wurde es später zwischen 03:00-03:30 Uhr, als wir dann bei 04:30-05:00 Uhr angekommen waren, hatten wir die erste Zeit lange dass er dann augenscheinlich ausgeschlafen hatte, er war einfach zu wach, lag nach seiner Flasche im Bett und konnte, wollte nicht mehr schlafen, so dass wir oft sehr früh aufstehen mussten. Das war sehr anstrengend, ich gehe da auch morgens echt auf dem Zahnfleisch, wobei ich mich nicht beschweren möchte, ich denke das ist vollkommen o.k. von den Stunden, er schläft halt keine 12 Std, sondern zwischen 9-10,5 Std. je nach dem. Das hatte sich dann eine Zeitlang gegeben, so dass wir bis 06:00 Uhr gekommen sind, dann hat er gegen 06:30 Uhr seine Flasche getrunken aber dann hat er meistens auch nicht mehr geschlafen, wenn er dann noch mal eingeschlafen ist für gut 40 min. war das echte Glückssache. Da dachte ich jetzt schiebt sich alles weiter nach hinten. Wenn er wach ist schläft er dann einfach nicht mehr, augenscheinlich ausgeschlafen aber oft nach 1,5-2,5 Std. wieder müde. Ich habe schon das Gefühl wenn er morgens noch mal eine ganze Runde schläft, dass er viel fitter und ausgeschlafener ist und wir auch bis zu 3 Std. wach hinkommen, bevor er sein Vormittagsschläfchen hält. Im Moment ist er leider wieder Punkt 5 Uhr wach und Schnulli, Spieluhr, Wasser etc. helfen nichts, meist nach 30-40 min. gebe ich ihm dann die Morgenflasche mit der er zzt. wieder einschläft und wir dann zum Glück noch mal 1-2 Std. schlafen können je nach dem. Das ist natürlich angenehmer aber so früh wieder aufstehen und ich bekomme das Gefühl, dass wir hier einen Schritt wieder zurück statt vorgehen von der Uhrzeit aber wir dann noch alle eine Runde Schlaf bekommen, was wieder ein Schritt vorwärts ist. Aber bei uns ist es alle paar Tage anders, wenn ich so in die Runde hören, gibt es bei anderen nicht so ein durcheinander. Ich möchte unabhängig von allen anderen, es geht wirklich nur um uns hier mal eine feste Linie reinbringen. Ich bin froh zwar froh, dass wir den Zustand haben, dass er nach der Flasche zwischen 5:00-05:30 Uhr noch mal einschläft, allerdings weiss ich nicht, ob wir hier nun wieder einen Schritt nach hinten gehen, statt nach vorne, wir wollen ja mal dahin kommen, dass er seine Morgenflasche, Milch gegen 7/8 Uhr trinkt und wir dann auch zum gemeinsamen Frühstück kommen - im Moment scheint mir den Weg dahin noch so lang und ich weiss nicht wie ich mich jetzt verhalten soll, was ich machen soll. Ich dachte der Schritt nach vorne, einige Wochen gegen 6 Uhr wach, 06:30 Uhr die Flasche, dann leider halt nicht mehr schlafen war ein vorschieben der Milchflasche, so dass wir den richtigen Weg einschlagen. Ich bin einfach so verunsichert und weiss nicht was ich machen soll im Moment, soll ich es hinnehmen zwischen 5:00-06:30 Uhr und abwarten dass er das selber regelt und wir weiter nach hinten kommen von der Uhrzeit oder soll ich hier etwas vorgeben, wenn ja was? Die Methode jeden Tag alles 15 weiter nach hinten zu schieben funktioniert nicht, da er ja nicht wirklich jeden Tag zur selbern Uhrzeit wach wird. Und wenn ich dann wieder 30-40 Min. morgens alles versucht habe und die Flasche gebe, denke ich hätte ich das mal gleich gemacht, dann hätten wir alle wieder früher schlafen können, auf der anderen Seite denke ich immer belohne ich ihn mit der Flasche wenn er nur lange genug weint und meckert, wobei ich schon den Eindruck habe dass er sie will und braucht oder doch nur Gewohnheit, ich weiss hier einfach nicht mehr weiter. Ich ärgere mich dann morgens immer, nicht über meinen Sohn sondern über mich weil ich nicht weiss wie ich hier den richtigen Weg finde. Ich weiss nämlich im Moment nicht, ob es über lange Sicht doch Gewohnheit ist, dass er die Milchflasche um die frühe Morgenstunde verlangt oder wirklich Hunger, er hat dann 10-12 Std. nichts gegessen und ich denke es ist verständlich wenn er Hunger hätte, aus dem Grund mache ich morgens dann die Flasche, weil ich nicht das Gefühl haben möchte mein Sohn hat Hunger und quält sich und ich lasse ihn hungern, das wäre für mich unerträglich. Ohne die Flasche schläft er einfach nicht mehr. Ist es Gewohnheit, dass er zu der Stunde wach wird obwohl er noch müde ist oder hat er Hunger und wird dadurch wach, dass weis ich einfach nicht, deshalb weiss ich nicht wie ich hier jetzt weitermachen soll. Meine Freundin meint entschieden, dass ist Gewohnheit, er hat so früh keinen Hunger, man will sich zwar nicht verunsichern lassen aber man denkt schon darüber nach. Aber wieso sollte sie das besser wissen, jedes Baby, Kind ist anders. Er trinkt morgens um 05:00/06:00 Uhr 210 ml, dann essen wir gegen 9:30 Uhr etwas zum Frühstück, etwas Bircher Müsli, mal ein Obst, Babyjoghurt, etwas Brot etc. großen Hunger hat er nicht, gegen 12 Uhr gibt es den Gemüse-Fleisch-Brei, 15:00/15:30 Uhr den Getreide-Brei und zwischen 18:00/18:30 Uhr den Milchbrei. Er ißt gut und gerne, ist total normalgewichtig, ich schätze ihn im Moment auf 8-8,5 KG, bei einer Größe von ca. 72-74 cm, die U6 haben wir erst demnächst. Auf der einen Seite ist es super, dass er jetzt noch mal nach der Flasche einschläft und wir alle noch mal ne richtige Runde schlafen können was früher nicht der Fall war aber wie soll es weitergehen. Ich hätte schon gerne einen festeren Tagesablauf bzw. vormittags ist es dann schwer, er ist dann zwar alle 3-4 Std. müde und schläft auch seinen Mittagsschlaf, allerdings dann meistens nur 1-1,5 Std. höchstens. Er braucht generell nicht so viel Schlaf tagsüber, zwischen 2-3 Std. insgesamt, d.h. ein vormittags + Mittagsschlaf, d.h. er holt tagsüber keinen Schlaf nach, den er nachts nicht bekommt, hier kann ich nichts kappen oder verkürzen. Es ist so immer schwer sich zu verabreden, etwas vormittags zu planen, denn je nach dem ob er gegen 05:00 Uhr wach wird oder zwischen 06:00-07:30 Uhr ausgeschlafen hat ist das immer ein Balanceakt - er wird dann zwar pünktlich nach 2-2,5 Std. müde aber genau da liegt das Problem, dass kann dann schon gegen 8:30 Uhr oder 9 Uhr oder 9:30 Uhr sein, ich würde gerne hier etwas mehr planen können. Definitiv ist er morgens so früh wirklich noch nicht ausgeschlafen, aber ausgeschlafen genug um ggf. erst mal aufzustehen statt zu schlafen, d.h. er würde nicht groß meckern aber wenn wir wirklich mal so früh wach sind schläft er schon nach 1,5-2 Std. wieder, oftmals auch nur 45 min, zzt. oftmals 1 Std. aber morgens schläft er einfach oftmals nicht mehr, ich habe auch keine Kraft dann morgens von 5-7 Uhr jeden Morgen rumzumachen, daher gebe ich ihm wie gesagt zwischen 05:00-06:00 Uhr die Flasche mit der er zu 99% wieder einschläft, ich möchte nur nicht das diese Gewohnheit wer weiss wie lange noch anhält, soll ich hier einfach auf ihn und die Zeit vertrauen. Oder sollte, muss ich hier lenken, ich weiss nur nicht wie - soll ich mal abwarten bis zu seinem 1. Geburtstag oder soll man gar nicht so lange warten? Entschuldigen Sie bitte die Megalange E-Mail, habe mich bestimmt immer mal wieder wiederholt im Prinzip, ist mir schwergefallen mich kurzzuhalten. Ich bin einfach so ratlos? Ich möchte nicht jeden Tag mal hü mal hot machen, dies und jenes ausprobieren, ich möchte einfach einen Weg gehen mit ihm und das richtige tun. Können Baby´s denn wirklich länger als 10-12 Std. aushalten (wie gesagt bitte nicht falsch verstehen, ich habe kein Problem damit wenn mein Sohn wirklich nach 10 Std. Hunger hat ihm eine Flasche zu geben, möchte nur nicht dass es zur autom. Gewohnheit bei ihm wird wie bei anderen Baby´s Beispielsweise nachts 2-3 Flaschen zur selben Uhrzeit. Da 5 Uhr morgens wenn auch sehr früh für mich nicht mehr zur Nacht gehört habe ich lange Zeit mir nicht so Gedanken gemacht und dachte wenn er größer wird wird sich dass schon nach vorne verschieben, er schläft länger? Vielleicht braucht er auch einfach nicht so viel Schlaf wobei wie gesagt ich bin definitiv der Meinung, habe das Gefühl dass er nicht wirklich ausgeschlafen ist, manchmal ist er noch richtig müde, mal macht er schon einen fitten, wachen Eindruck aber ausgeschlafen ist er nicht. Vielleicht bin ich hier wirklich nicht an der richtigen Adresse bei Ihnen beiden aber vielleicht können Sie mir Rat und Tipps geben aus Erfahrung etc. Herzlichen Dank, Viele liebe Grüße Silke
Veronika Klinkenberg
Liebe Silke, wir kennen uns ja nun schon recht lange. Es freut mich, dass Sie sich wieder vertrauensvoll an mich wenden. Gerne schreibe ich meine Meinung dazu. Erst einmal möchte ich Ihnen sagen, dass es doch gar nicht so schlecht aussieht und eine Linie erkennbar ist, bzw. Ihr Söhnchen grundsätzlich schon regelmäßige Zeiten hat. Natürlich ist ein so frühes Aufwachen recht anstrengend und ich kann Ihren Wunsch nach einer kleinen Änderung in Richtung später bestens nachvollziehen. Wieviel Schlaf braucht ein Kind? Diese Frage stellen viele Eltern und keine Fachperson kann eine Antwort darauf geben. Jedes Kind hat einen individuellen Schlafbedarf: manche kommen mit 12 bis 14 Stunden (Nacht- und Tagesschlaf werden zusammengerechnet) aus, andere schlafen bis zu 18 Stunden. Der Schlafbedarf unter gleichaltrigen Kindern ist ganz unterschiedlich, lassen Sie sich da nicht verunsichern. Im ersten Lebensjahr geschehen die meisten Entwicklungs- und Wachstumsschübe. Auch jetzt steckt Ihr kleiner Schatz in einem Alter, in dem es viele Veränderungen gibt. Veränderungen bedeuten immer, dass kleine Rückschritte, Unruhe, Unsicherheiten, Verschiebungen im Rhythmus vorprogrammiert sind. Und während dieser Phasen ist es in der Regel ebenfalls schwierig die Kleinen in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen. Das läuft in einer ruhigen, entspannteren Zeit viel besser. Bedenken Sie die Entwicklung Ihres Jungen ist nun sehr stark auf die Bewegung und somit auf das selbständiger Werden konzentriert. Das ist aufregend und spannend. Setzen Sie sich nicht zu ehrgeizige Ziele und setzen Sie sich vor allem nicht unter Druck. Das frühe Morgenfläschchen ist mit gewohnheitsmäßigem nächtlichen Fläschchen Trinken meiner Meinung nach nicht vergleichbar. Ich würde hier etwas locker lassen und ein bisschen abwarten. Folgender Aspekt ist für Sie sicher wichtig: Der Schlafbedarf ist wie schon angedeutet eine feste Größe. Das bedeutet aber auch, wenn ein Kind tagsüber viel schläft, schläft es nachts um so weniger und umgekehrt. Außerdem stehen Einschlafzeit und Aufwachzeit in einem positiven Verhältnis zueinander. Das heißt, je früher ein Kind abends einschläft, desto früher ist es am Morgen wach und umgekehrt. Wenn man am Schlafverhalten ändern möchte, dann ist oft sehr viel Geduld angesagt. Der Schlaf-Wach-Rhythmus ist nämlich Teil einer biologischen Uhr. Wie bei jeder Uhr lässt sich der Schlaf-Wach-Rhythmus nicht so ohne weiteres verändern. Er hat ein gewisses Beharungsvermögen. Wir kennen das z.B. vom „Jetlag“. Eine Veränderung lässt sich also nur durch eine ca 14-tägige konsequente Maßnahme umsetzen. Vielleicht bringt es eine kleine Besserung, wenn Sie z.B. über 14 Tage den Tagesschlaf ein wenig kürzen oder den Kleinen abends etwas später ins Bett legen. Wenn Sie mich fragen, dann würde ich momentan gelassen und vertrauensvoll damit umgehen und das frühe Morgenfläschchen vorerst beibehalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr Spatz sich in den nächsten Monaten noch viel mehr bewegen wird, das macht müde aber auch zufriedener. Außerdem reduziert sich der Tagesschlaf normalerweise im zweiten Lebensjahr automatisch. Halten Sie noch ein wenig durch, es kann nur besser werden. Herzliche Sommergrüße Veronika Klinkenberg
Sandra2601
Hallo Seepferdchen ich hoffe ich darf mich dazu kurz "einmischen" ALSO keine Sorge du bist nicht die einzige :o))) Wir hatten in dem Alter genau das gleiche Problem. Mein Problem war zudem das wir dann irgendwann noch Eingewöhnung in der Kita angefangen haben :o))) Ich weiß nicht ob es hilft aber mir blieb nur hinnehmen übrigen denn nchts bleibt wie es ist kein Rythmus bleibt alles ändert sich stetig nicht in enormen Ausmaß aber es ändert sich :o))) Unsere Maus ist nun 16 Monate und gerade schläft sie Mittags unheimlich lange und egal wieviel Zeit zwischen wecken/aufwachen vom Mittagsschlaf zum Nachschlaf liegt sie geht nicht vor 21 Uhr ins Bett ob 6 7 oder 8 std si ist einfach fitt sie muss aber morgens um 7 Uhr raus in die Kita. Manchmal muss ich sie wecken die letzten zwei Tage ist es aber so das sie zwischen halb 6 und 6 schon wach ich :o((( Also bei uns ist es ständig anders also nicht jeden Tag aber dann ist sie erkältet dann ist es heiß dann zahnt sie und und und da spielt so viel zusammen... Kopf hoch es wird auch wieder besser!!!! ;o)))
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