Mitglied inaktiv
Hallo, mein kleiner 10 monate, hat sich nach anfänglichen problemen sehr gut gemacht was, das essen betrifft, er bekommt nur noch morgens und abends seine gute nacht flasche, der rest ist komplett durch brei oder andere nahrungen ersetzt. er ist auch schon total an unserem essen interessiert und versucht es hin und wieder mal. meine sorge ist 1: er trinkt zusätzlich gar nichts. egal ob es tee, wasser, schaftschorle ist. haben es versucht im trinklernbecher, aus dem glas oder aus seiner flasche zu geben, er schiebt es entweder raus, oder dreht den kopf weg. 2: seine mengen die er isst, mein sohn könnte essen und essen und essen z.b. heute abend sein milchbrei, die menge die hinten auf der packung steht, die reicht ihm nicht, er schreit und schreit und schreit danach, weil er noch hunger hat, die gläsen ab dem 8 monat auch davon wird er nicht satt. mach mir einfach gedanken, das er irgendwann mal richtig in die breite geht. er ist sehr aktiv, krabbelt fast den ganzen tag durch die gegend, zieht sich hoch, stellt sich, setzt sich und stellt sich. er ist im moment 70cm und wiegt 7700 gramm ( 32ssw mit 1200 gramm+ 38cm) lg tanja mit jonas
Veronika Klinkenberg
Hallo Tanja, Schön dass Ihr Kleiner so aktiv ist. Mobile Kinder verbrauchen natürlich einiges mehr an Kalorien und so verwundert es nicht, dass Jonas so einen guten Appetit hat. Da aber Größe und Gewicht in einem sehr guten Verhältnis zueinander stehen, dürfen Sie ihrem kleinen Sohn ruhig die Menge anbieten, die er fordert. In der Regel folgen auf solche Phasen auch wieder Zeiten mit einem geringeren Bedarf. Was mir auffällt: der Milchanteil im Speiseplan Ihres Söhnchens ist recht hoch. Im Alter von 10 Monaten brauchen Kinder noch ca. 400-500ml/g an Milchnahrungen und/oder Milchbreien. Solange Jonas so viel Milch bekommt, würde ich als Zwischenmahlzeit keinen Joghurt oder Quark sondern Obst bzw. einen Frucht&Getreide-Brei geben. Da Ihr Kleiner schon total am Familienessen interessiert ist, dürfen Sie ihm außerdem morgens und abends zur Milch bzw. zum Milchbrei geringe Mengen Brot anbieten. Nun zu Ihrer Frage zum Flüssigkeitsbedarf: Solange Jonas regelmäßig eine nasse, hell gefärbte Windel hat und der Stuhl normal geformt ist, besteht kein Grund zur großen Sorge. Ihr Söhnchen bekommt über die Milch noch recht viel Flüssigkeit. Lassen Sie sich nicht entmutigen, das zusätzliche Trinken entwickelt sich irgendwann einmal von selbst, wenn Sie regelmäßig ein Getränk anbieten und geduldig üben. Vor allem ist es wichtig, dass Sie mit gutem Beispiel vorangehen und selber viel vor Ihrem Söhnchen trinken. Denn Kinder lernen durch Nachahmen. Wie sieht es aus, wenn Sie Jonas vor dem Bettgehen anstelle des Milchfläschchens ein Getränk geben? Zumindest sollten Sie dieses Milchfläschchen durch Tee oder Schorle ersetzen, sobald Jonas sich mit zusätzlichen Getränken angefreundet hat. Viele Grüße Veronika Klinkenberg
Mitglied inaktiv
Mal unser tagesplan. 8 guten morgen fläschen.200ml zwichen 10 und 11 uhr zwichenmahlzeit meistens yoguhrt oder quark 12-13 uhr mittagsmenü 14.30-16.00 getreite-obst brei 18 - 19uhr milchbrei ca 21 uhr gute nacht flasche 200ml danach schläft er durch bis auf die menge an milch bekommt er zusätzlich keine flüssigkeit, weil er keine will
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