Liebe Expertinnen, unsere Tochter ist Mitte Juni geboren und hat seit Beikoststart Anfang November starke Blähungen. Sie pupst den ganzen Tag, Stuhlgang scheint sie anzustrengen (ihr Gesicht wird rot und sie drückt stark), hat aber inzwischen 3 mal täglich Stuhlgang, Verstopfung kann es also nicht sein. Inzwischen isst sie zum Mittag fast ein ganzes Glas entweder pastinake-Kartoffel-Rind oder Kürbis-Kartoffel-Rind. Danach bekommt sie die Brust und trinkt da auch nochmal recht viel. unsere Fragen: 1. Sollten wir trotz der Verdauungsbeschwerden so weiter machen? Sie hat nun auch Neurodermitis, bekommt einen Zahn nach dem anderen und weint/schreit generell seit Geburt viel, sie ist laut Arzt einfach sehr sensibel. Wie stark sie die Blähungen tatsächlich stören ist daher sehr schwer zu sagen. 2. Ab wann sollte man die Brust nach dem Brei dann nicht mehr anbieten? Sie trinkt ja trotz der Essmenge immer noch recht viel. oder sollten wir stattdessen nun Wasser geben? Wenn ja, wieviel? 3. Sollten wir sonst noch etwas für ihren Darm geben? Bigaia hatten wir während der ersten 3 Monate, wo sie auch mit der Verdauung zu kämpfen hatte, gegeben, ohne Erfolg. Oder eventuell ein anderes Präparat wie Omniobiotic? herzlichen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!
von Ine285 am 28.12.2022, 14:28