Mitglied inaktiv
Ernährung: Nach dem Aufwachen zw. 7-9 Uhr Folgemilch2 ca. 250 ml morgens: Roggenbrot/Vollkornbrot mit entweder Butter, Leberwurst oder Frischkäse dazu Fencheltee oder Wasser Zwischenmahlzeit: Reiswaffel / Obstmilchbrei / Obst mittags: ist er bei uns mit. Ich koche ohne bzw. mit kaum Gewürze, damit unser Kleiner mitessen kann. Er ist auch fast alles. Wir würzen für uns auf dem Teller nach. Zwischenmahlzeit: Reiswaffel /Obstbrei / Obst abends: Brote mit Schinken oder Frischkäse oder Butter... dazu bekommt er Fencheltee oder Wasser und ab und zu Früchtetee. Vor dem zu Bett gehen ca. 19:45 Uhr trinkt er noch 200-250 ml Folgemilch2 -- Jetzt hat er seit 1 Woche wieder die Angewohnheit nachts zwischen 1-5 Uhr zu kommen und Milch zu wollen. Haben es erst mit Wasser , Schnuller, ... versucht. keine Chance bei Milch war dann alles ok. Trinkt da zwischen 250-300 ml. Und morgens habe ich ihm auch wieder wie gewohnt seine Milch 250 ml gegeben. Nun lese ich ab 10 Monate sollen die Babys nur ca. 400 ml trinken. Wir wären aber bei 600-800 ml Milch. Wenn er nachts die Milch möchte, soll ich sie vor dem Aufstehen weg lassen. Oder wie kann ich es nachts ändern, oder ist es nicht schlimm, wenn er mehr Milch bekommt? Ist der Plan sonst ok?
Doris Plath
Liebe „Regenbogen76“, ich kann Ihren Gedankengang gut nachvollziehen. Denn es ist richtig. In diesem Alter reichen 400-500 ml Milch inklusive der Portion Milchbrei aus. Wenn es mal phasenweise wieder etwas mehr Milch ist, ist das aber auch nicht schlimm. Vielleicht macht Ihr Schatz gerade einen Entwicklungssprung durch, oder es kommen Zähne usw. Dann kann es vorübergehend sein, dass nachts wieder eine Milch verlangt wird. Das ist schon in Ordnung. Versuchen Sie diese einfach auf Dauer dann wieder auszuschleichen. Achten Sie auch darauf, dass das Mittagessen ausreichend satt macht. Also nicht „nur Gemüse“ geben. Auch Beilagen und mehrmals die Woche etwas Fleisch/einmal Fisch machen erst richtig satt und liefern die notwendigen Nährstoffe. Denken Sie auch weiterhin an ausreichend Getränke tagsüber und abends. Leberwurst und Schinken sind gut würzig. Oftmals wenn Kinder nachts eine Milch verlangen, steckt nur der Durst dahinter. Aber aus Gewohnheit wird konsequent eine Milch eingefordert. Ich kann mir gut vorstellen, es handelt sich nur um eine Phase, die sich wieder legt. Und wie geschrieben, auf längere Sicht, dann die Milch wieder ausschleichen. Der Plan ist spitze! Viele liebe Grüße Doris Plath
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