Leyla789
Hallo ihr Lieben , Ich bin am verzweifeln ... unser Baby 6 Monate alt geworden bekommt seit 6 Wochen mittagsbrei . An guten Tagen isst sie 90-100g dann ist Schluss . Nachmittags ein bisschen Obstbrei , 3-4 Löffel . Sie war schon immer ein schlechter Esser, schaffte eine Trinkmenge an Milch von 600-700ml , wiegt jetzt 6,5 kilo das ist für uns viel da sie mal 2400g wog . Könnt ihr mir Tipps geben? Sie hat einen ganz ausgeprägten reflux und Würgereiz , je nachdem wie die Konsistenz ist erbricht sie den Brei :( Danke euch schon mal . Lg
Anke Claus
Liebe „Leyla789“, Sie brauchen wirklich nicht verzweifeln! Sehen Sie es positiv, Ihre Kleine hat schon gelernt eine gute halbe Portion zu essen. Das ist toll! Für Ihr Mädchen ist die Beikost etwas ganz Neues, die ungewohnten Geschmäcker, die Konsistenz, das Löffeln,… da hat jedes Baby sein ganz eigenes Tempo. Ihr Mädchen ist bei der Menge eher etwas zögerlich, das ist aber vollkommen in Ordnung, besonders im Hinblick auf Ihren gesteigerten Würgereflex. Da braucht es einfach Zeit. Bei der Beikost ist oft der richtige Zeitpunkt entscheidend. Ihre Kleine sollte Hunger und Appetit haben, damit sie mit Freude ans Löffeln geht. Aber sie sollte auch noch nicht hungrig sein, das macht schnell ungeduldig und das Löffeln ist auch noch sehr anstrengend für die Kleinen. Spielen Sie hier ruhig mit den Zeiten. Reichen Sie Ihrer Kleinen im Anschluss an den Brei direkt die Milch zum satttrinken? Dann machen Sie sich mal den Hunger zum Gehilfen. Also nicht gleich die „bequeme Milch“ anbieten, sondern nach einem kurzen Päuschen erneut den Brei. So lernt Ihr Mädchen, dass man sich auch an der festen Kost sattessen kann. Haben Sie Geduld, mit der Zeit werden sich die Mengen bestimmt steigern und Ihre Kleine ist im Moment noch gut mit der Milch versorgt. Alles Liebe und Gute für Sie und Ihre Kleine! Herzliche Grüße Anke Claus
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