din7
Sehr geehrtes Team, Meine Tochter ist 5 Monate. Sie trinkt morgens eine 210 ml Flasche 1- er Milch. Die trinkt sie auch aus. Die letzte Mahlzeit abends bekommt sie gegen sieben ( 180 ml 1 er Milch) , da sie dann schläft. Sollte sie dennoch wach sein, trinkt sie gegen 21 Uhr nochmal, aber da dann nur ca. 100 ml. Mittags bekommt sie gegen 11 Uhr 150 ml, wo sie nur 100 ml von trinkt. Den Rest fängt sie an zu Maddern, sie schlägt Blasen, lässt die Milch wieder aus dem Mund und pustet gegen den sauger. das ist ja einerseits witzig, sie lacht auch sehr wenn ich frage was sie da macht... ;-)) Nur es ist so schade um die Milch die ich jedesmal Weg Kippe. Gibt es zum Vormittag eine Alternative zur Milch ? Mittags so gegen 13 Uhr bekommt sie ein großes Glas inkl. Fleisch. Nudeln oder reis, Rindfleisch oder Pute , sie isst alles! Danach noch als Nachtisch obst. Sollte sie aufgrund des warmen Wetters oder Müdigkeit nur ein halbes Glas schaffen, biete ich ihr noch Milch an, die sie aber meist nicht will. Lieber möchte sie dann ein Schluck Wasser. Die Milch landet dann auch wieder im Ausguss.... Verdauung ist auch gut. Nachmittags bekommt sie dann gegen 16 Uhr ( plus/ minus) 180 ml 1 er Milch. ( sie lässt immer einen Rest in der Flasche , ca 50 ml, manchmal auch mehr! ) Und abends wie gesagt ein paar Löffel Grießbrei plus ihre Flasche. Vom Wachstum ist sie gut genährt, hat über 7 Kilo ... Wir müssen erst die Woche zum doc zur U. Aber der doc war immer zufrieden. Was kann ich an der Nahrung noch optimieren ? Ich hab Angst das sie mit ihren 5 Monaten zuwenig Milch bekommt ? Vielen Dank und liebe Grüße.
Doris Plath
Liebe „din7“, Sie müssen sich keine Gedanken mehr machen, da gibt es nichts zu optimieren. Die Ernährung Ihrer Kleinen ist bereits optimal. Sie bekommt völlig ausreichend Milch und ist begeistert vom Löffel und der festen Kost. Bleiben Sie vormittags ruhig noch bei der Milch in diesem Alter. Da Sie nun mehrmals die Erfahrung gemacht haben, dass Ihr Mädchen gegen 11:00 Uhr nur eine kleine Portion Milch trinkt, dann mischen Sie doch auch nur eine kleine Flasche an. Das reicht bestens aus. So müssen Sie nicht jedes Mal die Milch verwerfen, das wäre schade. Lassen Sie Ihre Tochter am besten so essen und trinken wie sie möchte. Denken Sie immer an folgendes: Sie als Mama bestimmen das Angebot, also was es gibt. Ihr Mädchen wiederum bestimmt die Mengen, die sie davon haben möchte. Sie dürfen auf Ihre Kleine vertrauen, sie weiß was sie braucht und holt es sich. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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