Mitglied inaktiv
Hallo, 1.) ich habe gelesen das babys nicht viel abwechslung brauchen und man deshalb wochenlang das selbe füttern kann. dann lese ich aber auch wieder so abe dem 7. od. 8. monat sollte mann das baby auch mal an anderes gemüdse gewöhnen umso mehr man ihm gibt um so mehr isst er spötter mal also an verscheidenem gemüse.wie sollte man die abwechslung machen??immer eine gericht eine woche lang oder 2 wochen lang oder alle 4 wochen mal wechseln??oder alle paar tage mal was anderes??mein kleiner ist jetzt 7 monate alt...er bekommt mittagsbrei und abendbrei... 2.) Dann habe ich noch eine frage wir möchten jetzt den nacghmittagsbrei einführen nehme ich da gleich den milchfreien brei mit obst??oder fange ich da erstmal nur mit obst an??ach und wenn man mal unterwegs st nachmittags und hat keine möglichkeit brei anzurühren gibts da auch was im gläschen (OHNE ZUCKER) ?? Vielen dank für ihre antworten lg Julia
Veronika Klinkenberg
Hallo Julia, wie sich die Beikosteinführung und auch Fortsetzung gestaltet hängt immer vom jeweiligen Kind ab. Der erste Schritt ist, das Baby von der reinen Milchernährung an eine vollkommen neue Kostform zu gewöhnen. Hier ist es wichtig, das Kind an den natürlichen Geschmack der einzelnen Lebensmittel heranzuführen. Da es mehr oder weniger experimentierfreudige Kinder gibt, beansprucht dies einen unterschiedlichen Zeitraum. Bei einem „komplizierteren Esser“ ist es wichtig in langsamen Schritten vorzugehen und sich möglichst auf die Produkte zu beschränken, die angenommen werden. Das können wirklich nur ein paar Produkte sein, die täglich gegeben werden, denn in diesem Alter ist Abwechslung noch nicht notwendig, Hauptsache das Baby wird mit der festen Nahrung vertraut. Funktioniert die Einführung der einzelnen Lebensmittel gut, kann selbstverständlich auch in diesem Alter alle paar Tage, nach kurzer Zeit auch täglich, etwas anderes gefüttert werden. Anders sieht das für einen älteren Säugling (8-10 Monat) aus. In diesem Alter kann ein Kind je nach individueller Entwicklung an eine größere Geschmacksvielfalt gewöhnt werden und auch mit weich gekochten Stückchen umgehen lernen, denn schließlich kann nach Abschluss des ersten Geburtstags die Umstellung auf den Familientisch stattfinden. Wichtig ist das eigene Kind zu beobachten und seine Zeichen „lesen“ zu lernen. Zu Ihrer Frage bezüglich der Nachmittagsmahlzeit: Hier können Sie sowohl einen reinen Obstbrei, als auch einen Getreide-Obst-Brei verwenden. In der Regel wird nachmittags der etwas energiereiche Getreide-Obst-Brei gefüttert, da das enthaltene Getreide für den Abend und die Nacht vorbereitet. Dazu bieten wir unsere Gläschen „HiPP Frucht&Getreide“ (gelber Deckel!) an. Zucker setzten wir weder unseren Frucht-, noch Frucht&Getreide- Gläschen zu, denn sie enthalten die natürliche Süße aus den Früchten. Viele Grüße Veronika Klinkenberg
Mitglied inaktiv
Habe noch eine dritte frage, manche gemüse wie zuccini gibt es ja nur ohne fleisch imglas da kann man ja das kleine fleischgläschen 125gr. unterrühren das man eine fleischgericht hat.jetzt steht auf dem fleischgläschen das ein halbes gemüsegläschen ( ca.95gr) und ein halbes fleischgläschen (ca. 60gr) eine mahlzeit ergibt. allerdings steht auf dem bereits gemischten gläschen wie zb pastinake-kartoffel-fleisch ein fleischanteil von nur 15,6gramm ist...also viel weniger...warum ist das denn so??dachte auch täglich so 20-30gramm reichen aus aber 60gramm???ich gebe max eigendlich immoment tzägl. das gläschen mit pastinake-kartogffel-pute.... lg
Veronika Klinkenberg
Hallo Julia, gerne auch die dritte Frage. In den "Hipp Fleischzubereitungsgläschen" sind insgesamt 50g Fleisch enthalten (reines Fleisch lässt sich nicht in der gewünschten Qualität "ins Gläschen bringen"). Wenn Sie ein halbes bis zwei Drittel Gemüsegläschen (je nach Bedarf) mit einem halben Fleischgläschen mischen, dann sind in dem Menü 25g Fleisch enthalten. Das liegt in dem Rahmen, der in etwa empfohlen wird. Die Erfahrung zeigt, dass die regelmäßige Gabe von kleinen Mengen Fleisch die Eisenversorgung am besten gewährleistet. viele Grüße Veronika Klinkenberg
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