Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

Suppe

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann
Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

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Frage: Suppe

Tatata

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Hallo liebe Birgit, ich habe folgendes Problem: Mein Sohn ist 11 Monate alt und war schon immer ein schlechter Beikost-Esser. Ist es immer noch. Durch das Zahnen und das wenige essen hat er auch nicht genügend zugenommen...war allerdings immer schon immer recht leicht, dafür recht groß. Wurde schon untersucht, alles okay. Nun dachte ich, ich führe ihn langsam an die Familienkost ein und machte eine Brühe mit Buchstabennudeln. Und siehe da: Er hat so viel gegessen wie noch nie, und seit ca. 4 Wochen will er nichts anderes mehr. Mit Fleisch-Gemüse-Brei kann man ihn mittlerweile jagen. Ich bin sehr froh, dass er endlich mehr isst und es ihm schmeckt. Ich gebe auch noch Gemüse in die Suppe, damit das abgedeckt ist. Aber mit dem Fleisch weiß ich nicht, was ich machen soll. Durch das wenige Essen davor hat er einen Eisenmangel entwickelt und muss Eisentropfen nehmen, weil sein Hb-Wert an der Untergrenze liegt. Aber ihm diese einzuflößen ist momentan fast unmöglich. Also fehlen ihm jegliche Eisenquellen. Ich koche auch immer ein Paar Haferflocken in der Suppe mit, aber wenn es zu viele sind, mag er nicht essen. Ist eine Suppe, wie ich sie ihm koche, nahrhaft genug für ein Baby? Ich mache Hühner- und Rinderbrühe. Sonst ist er noch Grießbrei, Bananne, ab und zu einen Keks, ein Paar Stücke Brot, etwas Joghurt. Fleischstückchen mag er noch nicht. Haben Sie einen Tipp für mich, wie ich die Suppe noch "aufmotzen" könnte, oder Rezepte für andere Suppen. Vielen Dank im Voraus. Tatata


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo Tatata lass dein Kind alles essen, was er möchte. Auch rote Linsen sind, wenn er sie isst in Ordnung. Sie sind ganz gut bekömmlich. Lege den Fokus auch nicht nur aufs Mittagessen. Jede Mahlzeit, auch ZMZ liefern Kalorien und Nährstoffe. Haferflocken kannst du auch zum Frühstück geben. Bspw als Müsli oder Porridge. Ermuntere dein Kind immer wieder dazu, mal etwas Neues zu probieren. Denn nur darüber können neue Esserfahrung gesammelt werden und neue Dinge akzeptiert werden. Das kann die Auswahlpalette vergrößern und Appetit auf Neues bilden. Langsam und unmerklich lässt sich die Palette der Gerichte erweitern. Den Zeitpunkt dafür bestimmen oft unerwartete Momente und Situationen. Manchmal ist so eine Situation nicht der Esstisch, sondern vielleicht der Spielplatz, bei der Oma, im Urlaub, im Restaurant etc Kinder wollen alles BE-GREIFEN. Es heisst, dass möglichst viele Sinne beteiligt sein sollten, damit etwas nachhaltig prägt. Riechen, Sehen, Fühlen, Schmecken... Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben eine mehr oder weniger stark ausgeprägte sog. Neophobie. Das ist eine Art Angst vor dem "neuen" Essen. Ursprünglich eine gute Schutzfunktion, denn gegessen wird nur das, was man kennt, denn Unbekanntes könnte giftig sein. Dieses Phänomen ist sogar in der Tierwelt vorzufinden - neue Dinge werden auch hier nur zögerlich von Jung und Alt gekostet. Und am besten wird das gegessen, was immer und immer wieder von allen nebenstehenden Personen auch verzehrt wird. Darum ist der gedeckte Familientisch so wichtig. Hier stehen immer wieder die gleichen Dinge und ab und zu etwas Neues. Aber auch das Neue wird wieder irgendwann angeboten werden und irgendwann frohlockt es doch, zuzugreifen. Je jünger die Kleinen sind, desto aufgeschlossener sind sie diesen neuen Angeboten. Mit etwa 18 Lm schränkt sich der Erfahrungshorizont in Essensfragen immer weiter ein, die Auswahl der gemochten Speisen meist (noch) kleiner). Erst mit 6-8 Jahren und später ab etwa 12 Jahren werden wieder gerne neue Essabenteuer angegangen. Um Essen zu lernen, d.h. Essbares von nicht Essbarem zu unterscheiden, hilft das sog. soziale Lernen. So kann die Neophobie am besten überwunden werden. Kinder lernen durch Nachahmung und Wiederholung. Sie suchen sich hierzu Vorbilder. Das kann Mama oder Papa sein. Aber auch ganz andere Weggefährten können als Vorbild dienen. Das kann Oma sein oder eine Freundin, auch Vorbilder aus den Medien. Langsam und unmerklich lässt sich die Palette der Gerichte erweitern. Den Zeitpunkt dafür bestimmen oft unerwartete Momente und Situationen. Manchmal ist so eine Situation nicht der Esstisch, sondern vielleicht der Spielplatz, bei der Oma, im Urlaub, im Restaurant etc Gib deinem Kind die vertrauten Speisen und erweitere spielerisch das Angebot. Meine Tochter war auch immer sehr skeptisch. Gefallen fand sie häufig an "exotischen" Dingen wie Litschis oder Physalis, Oliven, Falafel (Kichererbsenbällchen), Erbsensuppe, Couscous, etcetc. Dinge, die ich ihr nicht extra gegeben hätte, die sie aber durch vorsichtiges Probieren, für sich entdeckte Nicht nur die Konsistenz (Stückchen), sondern auch die Vielfalt charakterisiert die Familienkost. Und neue Geschmackserlebnisse, spielerisch erlebt, sind in diesem Alter sehr wichtig für die spätere Akzeptanz von Essen. Es müssen niemals Riesenmengen von Neuem gegessen werden. Oft reicht es auch, wenn das Kind überhaupt nur probiert. Auch wenn es nur bspw eine einzige Nudel ist oder ein Bissen Bratwurst - von Mamas Teller. Beim nächsten Mal sinds zwei und so weiter. Achte trotzdem auf Vielfalt beim Essen. Lass dein Kind querbeet probieren, koche schmackhafte Gerichte, die euch Erwachsenen auch schmecken. Biete auch die Wahlmöglichkeit, indem du auch bekannte Speisen selbstverständlich anbietest. Manchmal ist die Konsistenz störend und kann zu Ablehnung führen, manchmal ist es der falsche Augenblick. Eine Kost, die teilweise gut kau-und schluckbar ist, zusammen mit Stückchen zum Selberessen - das ist ideal. Ich würde dir vorschlagen, dass du ein paar Basics für dein Kind extra kochst, die gut schluckbar sind. Kartoffelbrei, Apfelmus (oder frisch geriebener Apfel, fein geriebene Möhren. Und zusätzlich gibst du ganz klein geschnittene, zerkleinerte Speisen vom Familientisch. Wenn du gewohnte Suppe servierst, dann vermittelt das deinem Kind Sicherheit. Dazu gibst du neue Speisen, ganz ohne Erwartungen. Manche Babys akzeptieren und lieben die Familienkost schnell und bei manchen Babys dauert es etwas länger. Ab dem 10.Lm bereits sollte langsam mit der Familienkost begonnen werden. Diese Kost kann vieles beinhalten und beginnt bspw damit, dass Brei aus dem Gläschen nun auf einem Tellerchen serviert wird. Hier kann zusätzlich anderes vom Tisch hinzugelegt werden. Viele Babys sind da auch richtig scharf drauf. Sie wollen alles probieren und reissen Mama oder Papa ihr Brot aus der Hand. Begutachten die Speisen, die auf dem Tisch stehen, zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund und manches wird dabei geschluckt und manches aber wieder ausgespuckt. Butter ist oft ein interessantes Untersuchungsobjekt. Da werden die Finger versenkt, oder Nudeln werden auf den Boden geworfen, Brot in sämtliche Einzelteile zerpflückt, der Belag vom Brot heruntergeholt und gekostet, der Belag nur abgeleckt, Hände im Kartoffelbrei gebadet.... Kinder lernen Essen durch ihre Bezugspersonen, durch Beobachtung, Nachahmung und Neugier. Das Schlagwort hierzu heisst: "Soziales Lernen" Wiederholungen im (volllwertigen) Speisenangebot gepaart mit dem Essen und beobachten der anderen Familienmitglieder ist langfristig eine gute Basis. Das Essen sollte anfangs möglichst noch sparsam gesalzen und gewürzt sein. Fertiggerichte sollten für die Allerkleinsten tabu sein. Rezeptanhang: Kartoffelbrei kannst du mit Möhren orange "färben". Gib dem Ding einen originellen Namen wie "DIE MAUS" Kartoffelbrei. Auch durch eine solche "Identifikation" schaffst du Vertrautheit, Neugier und spierlerischen Anreiz. Die Kartoffel ist ohnehin sehr vielseitig einsetzbar - Knödel, Gnocchi, Pommes, Backofenkartoffeln, Pellkartoffeln, Rösti u.v.m., Suppen... bspw Erbsensuppe: Finde eine ´Namen dafür:-) TK-Erbsen in leicht gesalzenem Wasser kochen. Nach dem Kochen pürieren und anschliessend noch mal durch ein Haarsieb streichen. Mit Sahne nochmals aufkochen, abschmecken (Zucker, Salz) Fleischbällchen: Rindersteak (mageres Stück Fleisch eben kann auch Schwein sein) beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen, die Masse vorsichtig würzen, wenn nötig. Evtl Öl und/oder Semmelbrösel dazu und kleine Bällchen formen, im Ofen garen oder in der Pfanne herausbraten. Nicht zu dunkel (kross) werden lassen. Sie lassen sich auch gut einfrieren. Dann lohnt sich der Aufwand. In Sosse servieren oder pur. Bolognesesosse etwa 200g Rinderhack ca 1 kleine Zwiebel in kleine Würfel geschnitten 1 Päckchen Tomatenpüree Salz, Zucker, Öl oder saure Sahne Die kleingeschnittene Zwiebel garst du etwa 20 min in einem Gemisch aus 1 EL Olivenöl und ca 3 El Wasser. Das Rinderhack brätst du in einer Teflonpfanne in einer Mischung aus Wasser und ganz wenig Öl krümelig. Dann würzen. Wenn es gut durchgegart ist, etwa nach 5 bis 10 min, gibst du dort die Zwiebeln hinein und das Tomatenpüree. Alles vermischen und gut 1 EL Zucker (je nach Geschmack) zugeben. Nochmal gut durchkochen. Evtl einen Hauch Basilikum oder Oregano oder beides einstreuen. Abschmecken, sollte eher noch fade schmecken und saure Sahne zugeben. Schwenke weichgekochte Gemüsesticks in Butter und würze ganz leicht. Lass diese deinen Kleinen selber essen. Möhrengulasch für 4 P 500g Möhren 250g Zwiebeln 500g Rindergulasch 30g Butter 1 EL mildes Paprikapulver 1Prise Pfeffer 1 TL Salz 1/2l Wasser 100g saure Sahne Möhren grob raspeln, Zwiebel würfeln, Fleischwürfel in ca 2 cm grosse Stücke schneiden. Butter im Topf erhitzen, Gemüse zugeben und unter ständigem Wenden anbraten. Paprikapulver zugeben. Fleischwürfel salzen und pfeffern und unter Rühren anbraten. Deckel aufgeben. Bei mittlerer Hitze so lange schmoren lassen is der Fleischsaft verkocht ist. Alles beginnt nun anzusetzen. So karamelisiert das Gulasch und ekommt das Aroma. Das Wasser angießenund ca 45 min weiterschmoren lassen. Zum Schluss die saure Sahne zugeben und abschmecken. Rezept aus dem mindestens 10 Jahre alten Kochbuch "Was Kindergerne essen" von Dagmar von Cramm Verlag GU, s.o. :-) Porridge (1 Portion): 300 ml schwach gesalzenes Wasser 50 g feine Haferflocken nach Belieben etwas Zucker, Milch oder auch süße Sahne Müsli: Du kannst blütenzarte (bzw feine) Haferflocken nehmen und die mit Apfel, Birne oder gemuster Banane und Milch mischen. Auch könntest du hier weitere Zutaten hineinmischen, wie Cornflakes, Rosinen. Überlege dir, welche Zutaten du drin haben magst. Stelle dir eine Mischung zusammen. Wenn die Flocken noch zu grob sind, könntest du die vorher zerkleinern. "Babymüsli" zeichnet sich häufig dadurch aus, dass die Zutaten ganz fein vermahlen sind. Die Konsistenz des Müslis wird so sehr sämig. Rezept: 5 EL Haferflocken 1/4 gemuste Banane oder 1/4 geriebener Apfel 5 Rosinen 1 TL Cornflakes nach Belieben 120 -150ml Milch evtl mehr oder weniger Rote Linsen Suppe Meine schnelle Variante 150 g geschälte rote Linsen 1 mittelgrosse Möhre 1 mittelgrosse Zwiebel 2 dünne Stangen Lauch 2 EL Olivenöl 1 mittelgrosse Kartoffel Thymian gerebelt ½ TL Cumin (Kreuzkümmel), (kann für Kinder auch weggelassen werden) Salz Gemüse waschen und putzen. Linsen abwaschen Die Möhre in grobe Würfel schneiden, die Zwiebel klein schneiden, den Lauch ebenfalls zerkleinern. Das Gemüse in einem ausreichend grossen Topf mit dem Olivenöl und etwas Wasser ca 10 min dünsten. Die Kartoffel schälen, in kleine Würfel schneiden. Zum Gemüse geben. Die abgetropften Linsen ebenfalls in den Topf geben und mit ca 1,2l Wasser auffüllen. Salzen, etwas Zucker zugeben, auch Pfeffer. Weitere 20 min köcheln lassen. Die Linsen müssen ganz weich sein. Nochmals abschmecken. Thymian zugeben, Cumin hineinmischen. Dazu passt Würstchen oder Speck Das wird übrigens eine ganze Menge Suppe. Die Reste lassen sich aber problemlos einfrieren. Du kannst sie pürieren. Die feinere Variante, bzw das Originalrezept: (Für die rub-Kochecke habe ich es sprachlich etwas abgewandelt) Red Lentil Soup Linseneintopf á la NY 150 g geschälte rote Linsen 1 mittelgrosse Möhre 1 mittelgrosse rote Zwiebel 2 dünne Stangen Lauch 2 Stangen (Stauden)Sellerie mit Grün 3 Tomaten 2 EL Olivenöl 1 mittelgrosse Kartoffel 2-3 Zweige Thymian ¼ TL Cumin (Kreuzkümmel) ¼ TL Cayennepfeffer 100g polnische Wurst Salz Gemüse waschen und putzen. Linsen abwaschen Die Möhre in grobe Würfel schneiden, die Zwiebel klein schneiden, den Lauch ebenfalls zerkleinern und auch den Staudensellerie. Das Grün beiseite legen. Das Gemüse in einem ausreichend grossen Topf mit dem Olivenöl und etwas Wasser ca 10 min dünsten. Die Tomaten enthäuten und danach kleinscheiden. Zum Gemüse geben. Die Kartoffel schälen, in kleine Würfel schneiden. Zum Gemüse geben. Die abgetropften Linsen ebenfalls in den Topf geben und mit ca 1,2l Wasser auffüllen. Weitere 20 min köcheln lassen. Die Linsen müssen ganz weich sein. Thymian abbrausen, trockenschütteln, die Blätter von den Zweigen zupfen. Die Suppe mit dem Thymian, dem Pfeffer und dem Cumin, sowie Salz kräftig würzen. Pürieren. Grüße B.Neumann Zusatz: 100g Fleischwurst bspw enthalten ca 1,7 mg Eisen. 100g Muskelfleisch vom Rind ca 2,2 mg. Vom Schwein etwa 1 mg. Rinderhack im Schnitt ca 2,4 mg. 100g Bratwurst etwa 1 mg. 1 Wiener Würtschen ca 2,4 mg Eisen /100g Quelle: Die grosse GU Nährwerttabelle 2002/03 Infos zu Haferflocken: Haferflocken sind ein recht vielseitig einsetzbares Getreideprodukt. Die Blütenzarten sind vor allem leicht verdaulich und sättigen gut. Hafer ist reich an Nährstoffen, er ist sehr protein- und fettreich. Enthält außerdem Eisen, Zink und Kalzium, B-Vitamine


Tatata

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Hallo nochmal! Wäre denn eine Linsensuppe aus roten Linsen auch eine Alternative? Linsen sind ja auch eisenhaltig (Fleisch ist natürlich besser, aber wenn alle Stricke reißen..) Und die roten werden schön weich... Oder sind Hülsenfrüchte noch zu viel Arbeit für den Magen-Darm-Trakt? Danke und Gruß Tatata


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