Mitglied inaktiv
Hallo! Zu meinem Problem gehört eine lange Geschichte, versuch es aber so kurz wie möglich zu halten. Mein Sohn aß von anfang an wirklich alles! Seit seiner Polypen-Entfernung im Juni07(mit 26 Monaten) hatten wir das Problem, dass er vieles und zum Schluß fast alles an Nahrung verweigert, was er kauen mußte. Joghurt und seine Flasche klappte sehr gut. Dieses Jahr wurde es eben so schlimm, dass er zudem noch erbrach. Aus Verzweiflung bin ich von Arzt zu Arzt und am Schluß bei einer Kinderpsychologin gelandet. Diese beruhigte mich etc. Tage später bekam mein Sohn einen Fieberschub mit Temperatur über 40Grad. Ab dann fing er wieder an mehr zu essen, aber er isst kein Obst und Gemüse mehr. Mittlerweile fand ich raus, dass er Gemüse aber nur isst, wenn es püriert ist, also als Suppe. Dies ist aber auch eintönig. Den er aktzepiert nur Karotten und Kartoffeln ggf. noch mit Sellerie. Sobald er nur die Kleinsten Stückchen merkt, blockiert er total und mag nimmer essen. Auch Hackfleisch in Soßenform isst er nicht, was er sonst gerne aß, auch nicht püriert, dies und andere Sachen lösen bei ihm ein Würge-Reflex aus. Kann ich irgendwas machen oder soll ich ihn lassen?? Ich meine, die Suppe kann ich nimmer sehen(Ehrlich gesagt), aber mache sie trotzdem 2-3x die Woche. Vielleicht haben sie einen Tipp?? Danke schonmal, Lieben Gruß Michaela P.S. Mittlerweile ist mein Sohn 3 Jahre alt
Hallo aby wie ist es denn mit Brot oder anderen festeren Sachen? Warum meinst du, dass dein Sohn erbrechen muss? Was sagt die Psychologin dazu? Im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Kochen für Kinder kann ich dir leider kaum weiterhelfen. Nur mit Rezepten und allgemeinen Informationen. Wenn du diese Veränderung mit der OP in Verbindung bringst, solltest du evtl nocheinmal weiter nach Ursachen forschen. Zunächst muss ja einmal abgeklärt sein, ob die Ursache physiologischen oder psychologischen Ursprung hat. Oder ob das Eine das Andere bedingt hat. Von was ernährt sich dein Sohn jetzt hauptsächlich? Gruss Birgit
Mitglied inaktiv
Hallo! Andere feste Sachen sind kein Problem, solange es mehr oder weniger nichts gekochtes ist (Habe auch schon Gedacht, vielleicht zu wenig gewürzt, aber daran liegts auch nicht. Benutze auch immernoch die gleichen) Das Erbrechen ist seit diesem Fieberschub weg, habe erst vermutet dass er irgendeine Unverträglichkeit vermutet, was negativ war. Die Psychologin meinte, dass ich den Kleinen lassen soll, den Kinder holen sich das was sie brauchen. Im moment sieht der Essensplan so aus: Morgens frag ich ihn ob er Brot haben möchte oder Cornflakes. Meistens bleibt es aber bei einem Becher Ovomaltine. Später dann ist er manchmal noch ein paar Fruchtzwerge oder wenn wir unterwegs sind ein bisschen Brezel. Mittags gibt es 2-3x die Woche seine Suppe, ansonsten koche ich das was er vorher immer gerne gegessen hatte, probiere aber auch mal was neues. Entweder er isst oder er isst nicht. Zwingen kann und will ich ihn nicht Gegen 15 uhr isst er wieder ein paar Fruchtzwerge Abends isst er manchmal ein halbes Wurstbrötchen, manchmal auch nur die Wurst vom Brötchen. Hauptnahrungsmittel sind aber Fruchtzwerge. Die muß ich immer da haben. Zudem trinkt er noch die 3er Nahrung(1Flasche pro Tag/meist abends). Ich kann echt nicht sagen woran es liegt! Mal denke ich es kommt von der Polypen-OP, mal denke ich, dass es vielleicht auch mit seiner Sprachentwicklung zu tun hat, die schwer verzögert ist. Am Donnerstag steht eine Pädaudiologiesche Untersuchung an, werde auch dort, das Thema Essverhalten vor und Nach der OP ansprechen. Mit der Psychologin habe ich erst wieder im Mai einen Termin. Dort geht es dann darum, was inzwischen passiert ist, was hat sich geändert, was kam bei der Untersuchung raus etc. Sie hatte auch mit mir über eine Frühförderung bzw über Entwicklungspädagogik gesprochen. Sie wird mich dort hin vermitteln, habe beim letzten Telefonat darum gebeten. Zudem ist es auch, dass mein Sohn einen Infekt nach dem anderen hat. Gruß
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