Mondfee85
Im Moment isst meine Kleine, 11 Mon., nachmittags maximal eine Maisbrezel. Wenn überhaupt. Mit GOB sind wir noch gar nicht soweit, nimmt sie nicht. Ich bezweifle daher, dass sie an ihrem Burzeltag in 4 Wo deutlich mehr essen wird navhmittags. Kann sein, dasd sie gar keinen Kuchen probieren würde. Wollte ja extra für sie was zuckerfreies backen, das lohnt aber so gar nicht.... Wäre es denn sehr schlimm, wenn sie vom "normalen" Kuchen was probieren würde, falls sie doch was will? Vom Kuchen, den wir Großen essen? Wäre das Weiche vom Russischen Zupfkuchen oder ein Hauch Marmorkuchen vertretbar? Da meine Mutter fructoseintolerant ist kann ich nichts mit Datteln, Bananen etc. für Rest der Familie backen....
Hallo Mondfee85 lass deine Tochter einfach bei eurem Kuchen probieren. Es sind sog. gustatorische Erfahrungen welche eure Tochter damit machen kann. Kinder lernen ihre Mitwelt und die Umwelt genau so bzw auch durch Geschmackserfahungen und Geschmackseindrücke, auf eine sehr authentische Art und Weise kennen. Das ist völlig okay und ist für die weitere Entwicklung durchaus und sehr bereichernd. Die Zutaten im Kuchen und der Kuchen selbst sollten lediglich die Kriterien für eine gefahrenfreie Essensaufnahme erfüllen. D,h. gut kau-und schluckbar sein, keine gefährlichen Zutaten enthalten usw Namentlich also kein harten Stückchen (Nüsse und Co) und keinen Kaffee oder Alkohol enthalten, hygienisch einwandfrei sein. Sie dürfte demnach auch das Drumherum vom Zupfkuchen probieren, oder? Mandelblättchen von einem Bienenstich oder eine Edbeertorte bspw eher nicht. Und auch Krokantsplitter bei manchen Torten, wären ggf eher noch mit Vorsicht zu genießen. Nusskuchen wäre auch eher noch problematischer. Also dann Grüße Birgit Neumann
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