Mitglied inaktiv
meine tochter ist jetzt 20 monate alt und wo ich angefangen habe mit beikost hatt sie obst gelieb. aber seit sie 1 jahr ist spuckt sie es immer aus. genau so wie beim Gemüse , sie will per du nichts essen am besten immer nudeln mit souße. ich habe auch schon triks angewant habe das Gemüse püriert und ins essen gegeben sowie bei obst -püriert ins jogurth oder als smoothie. aber sobald es etwas stückiger ist spuckt sie es aus. Ich weiß nicht mehr weiter??? das essen wird immer zum karftakt
Hallo jacky-03 Ernährungsempfehlungen mit Plänen und Rezepten sind Theorie. Sie dienen als Basis und Orientierungshilfe. Ein gutes Gewissen kann daraus resultieren, wenn die Kleinen nach diesem Plan vorbildhaft speisen. Manchmal klappt das auch. Aber manchmal auch nicht. Was kannst du tun: Überlege dir ein paar Tricks, wie du Gemüserationen unkompliziert in den Essalltag hineinpacken kannst. Erwarte nicht, dass alle Gemüse- und Obstsorten gerne gegessen werden. Finde aber heraus, welche Sorten deine Kleine in welcher Form mag. Wenn deine Tochter nun Gemüse/Obst nicht pur mag, kannst du Gemüse in Gerichte einarbeiten. Bspp folgen im Text :-) Es ist auch nicht schlimm, wenn dein Kind nicht alle Gemüsesorten so gerne mag. Es macht das Kochen für dich allerdings leichter. Gemüse muss nicht jeden Tag als Beilage auf den Teller kommen. So viel mal vorneweg. Gemüse wird oft eher akzeptiert, wenn es in Gerichte eingebettet ist. Pizza ist ein gutes Beispiel. Die Tomaten gehören da einfach dazu und werden kommentarlos mitgegessen. In üblichen Maultaschen ist Spinat in die Füllung mit hinein gepackt. Das merkt kein Kind :-) Gemüse darf ruhig ordentlich weich gekocht sein, wenn gewünscht, und mit viel Fett zubereitet werden. Hier zeigt das Beispiel mit dem Rahmspinat (mit dem Extrablubb .-)), wie der Siegeszug angetreten werden konnte. Bestimmt mag dein Kind ein paar wenige Sorten gerne essen, die die Vielfalt auf dem Teller steigern. Kartoffeln, Tomatensosse, Salatgurke? Oder saure Gurken, Gemüsemais? Auch Kartoffeln oder Obstsaft zählen als Gemüse bzw Obstportion. Gemüse lässt sich auch verstecken, in Fleischsossen beispielsweise. Und Obst mag dein Kind bestimmt auch, wenn du solche Sorten offerierst, die sich irgendwie für sich entdecken kann. Und wenn über Marmelade schliesslich funktioniert. Kocht doch mal zusammen eine Erdbeermarmelade aus TK-Früchten. Lass deine Kleine direkt (nach dem Erkalten) probieren. Lass sie vorher riechen. lass sie den Zucker in den Topf schütten. Es gibt verschiedene Sorten Gelierzucker (zum Kochen). Hier werden Zucker und Früchte im Verhältnis 1:1, 1:2, 1:3 gemischt. Das Rezept (supereinfach) steht auf der Verpackung. Geht ratzfatz :-) Nimm evtl TK-Früchte wie Erdbeeren oder Himbeeren. Sie werden nur in einem Topf aufgetaut und mit dem Zucker im richtigen Mischungsverhältnis überschüttet. Nach ein paar Stunden wird das Ganze aufgekocht, 3 min unter Rühren sprudelnd gekocht und abgefüllt. Fertig. In ein heiss ausgespültes Glas geben. Da reicht vorerst zum "Üben" eine kleine Menge von ca 500g Frucht aus. Dann nimmst du beim nächsten Kochen eine andere Sorte Frucht... Kennt sie erst mal den Geschmack echter Erdbeeren, wird sie nächsten Sommer bestimmt gerne zugreifen. Macht Apfelmus, bereitet Eis zu... Manche Kinder lieben Gemüse, wenn es beim Essen schön kracht und knackt. Da ist Rohkost das Mittel der Wahl. Leuchtende Möhrenstückchen, knackige Gurkenhäppchen, rohe Kohlrabisticks, Nicht aber jedes Kind kann rohes Gemüse gut verdauen. Deshalb muss deine Tochter herausfinden, was sie lieber mag, Dazu muss sie probieren. Finde heraus, in welchen Situationen dein Kind am ehesten bereit ist, Neues zu kosten. Das kann im Urlaub sein, am Wochenende mit Papa, bei Oma, mit Freunden, wenn ihr unterwegs seid, Orte ausserhalb des Esstisches... Ein reichhaltig gedeckter Tisch mit immer ungefähr gleichbleibendem Angebot weckt die Neugier und fördert das soziale Lernen, das einen sehr großen Stellenwert in der Ernährungserziehung einnimmt. Biete Speisen an: Lass deine Kleine die Mahlzeiten aktiv mitgestalten und LM auf vielerlei Arten erfahren - mit den Fingern packen, zerdrücken, riechen, schmecken, fühlen u.v.m. Magst du alle Gemüsesorten? Früher mochte ich persönlich wirklich viele Gemüse gerne essen. Aber Schwarzwurzeln bspw kann ich auch heute noch nicht essen. Und auch Rucola ist mir absolut zuwider....Da würden keine noch so guten Argumente zählen. Gemüse wird oft als Gesundkost gepriesen. Und es hat zwar Vitamine Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, aber es bringt null Sättigung. Die sekundären Pflanzenstoffe hingegen sind manchmal schwerer verdaulich. Das ist individuell verschieden. Gemüse wird oft meist akzeptiert, wenn es entsprechend zubereitet wurde, siehe oben. Das Ganze hat einen biologischen Grund. Die Kinder wählen instinktiv die Speisen, die sie am besten nähren - das heißt, sie wählen sich die Speisen aus, die gut und schnell sättigen, und Speisen, die sie jeweils individuell gut verdauen können. Was du tun kannst, ist auf Wiederholungen achten. Versuche deiner Tochter spielerisch zu ermuntern etwas zu probieren. Ganz kleine Mengen. Das ist steigerungsfähig. Kinder suchen sich ihre Vorbilder. Häufig sind das die Eltern oder nur Mama oder nur Papa. Manchmal die Oma oder eine Freundin. Die Kleinen lernen insgesamt durch Beobachtung. Was von den Personen im Umfeld immer und immer wieder gegessen wird und immer und immer wieder auf dem Tisch steht - hier trauen sich die Kinder schliesslich irgendwann einmal zu zugreifen und zu kosten. Habe einfach Geduld und Nachsicht und vertraue darauf, dass dein Kind auf lange Sicht ihre Lieblingsstücke finden wird. Biete selbstgekochtes Obstmus an, Kartoffelbrei, Tomatensosse. Versuche Obst und Gemüse in Gerichte einzuarbeiten. Kleingeschnitten, püriert, als Füllung etc Gemüse lässt sich nicht nur in Pizza gut verarbeiten, sondern auch in Fleischsossen. Bolognesesosse oder Gulasch sind gute Beispiele. Kartoffelbrei kannst du noch mit Möhren orange "färben". Gib dem Ding einen originellen Namen wie "DIE MAUS" Kartoffelbrei. Durch eine solche "Identifikation" schaffst du Vertrautheit, Neugier und spierlerischen Anreiz. Die Kartoffel ist ohnehin sehr vielseitig einsetzbar - Knödel, Gnocchi, Pommes, Backofenkartoffeln, Pellkartoffeln, Rösti u.v.m., Suppen... Brauchst du Rezepte? Schau mal in der Fotofunktion oben. Auch Tomatensosse kann als Hauch zu Nudeln kommen, und es fällt kaum auf. In Pfannkuchen kannst du wunderbar Obst (Äpfel) oder Gemüse (Zucchini, Spinat )verstecken. 1 Ei verquirlen, 5 EL Milch dazu. 3 EL Mehl beimischen, etwas Zucker, eine Prise Salz. kurz stehen lassen. Einen Apfel feinreiben, in den Teig geben. In Fett kleine Portionen rausbacken. den Apfel merkt man kaum. Auch Zucchini lässt sich feinreiben, etwas trockentupfen und unter den Teig mengen. Hast du schon sämtliche Gemüsesorten oder Obstsorten ausprobiert? Auch Mais, Erbsen, Brokkoli, Zuckerschoten etc? Manchmal hilft es, die Kinder zu beobachten, wann sie bereit sind, neue Speisen zu probieren. Nutze die Gunst der Stunde, um neue bzw alte Sorten (erneut) zu testen. Käsewaffeln 100 g Butter oder Margarine 3 Eier 250 g Mehl Salz, Pfeffer 1/2 Liter Milch geriebenes Gemüse 200 g geriebener Käse Ca. 150 ml Buttermilch So geht's: Die Butter bei schwacher Hitze zerlassen und etwas abkühlen lassen. Die Eier trennen. In einer Schüssel das Mehl mit Salz und Pfeffer mischen. Die Eigelbe mit der Milch verquirlen und unter das Mehl rühren. Das Gemüse, den Käse und die Butter zugeben. Die Eiweiße zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Im Waffeleisen backen. Zucchinikuchen Zutaten: 250 g Butter 200 g Zucker 4 Eier 250 g Mehl 1 P. Backpulver 5OO g Zucchini, grob geraspelt 50 g Rosinen 1 - 2 Becher Schlagsahne Puderzucker zum Bestreuen Zubereitung: Butter und Zucker schaumig schlagen, die Eier nach und nach dazugeben. Mehl mit Backpulver mischen und unterrühren.Die Zucchini und die Rosinen vorsichtig untermischen. Teig in eine gefettete Springform füllen und bei 200 ° ca. 35-40 Min. backen. Kuchen aus der Form nehmen, etwas auskühlen lassen, mit Puderzucker bestreuen und lauwarm mit Schlagsahne servieren. (Die Sahne darf schmelzen!) (Rezept einer Realschule aus Braunschweig) Kartoffeltaler (2Portionen): 2 mittelgroße Kartoffeln grob raspeln, abtrocknen. Ein Ei in einer Schüssel verquirlen, vorsichtig würzen (etwas Zucker, evtl Paprika, wenig Salz), ca 1 ÖL Alle Zutaten gut vermischen. Mit einem Löffel Kleckse (Taler) auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Im Ofen herausbacken. Evtl mit Käse überbacken Kartoffelbrei: Salzkartoffeln in wenig Wasser (wenig Salz) kochen. Einen Stich Butter zugeben, verrühren, Milch dazu und mit einer Gabel alles zusammen zerdrücken. Dazu Ei und Gemüse zum Picken. Kartoffelgratin für 2 Personen: 500g Kartoffeln 225g Sahne Öl für die Form Salz Pfeffer Paprika (edelsüß) frisch geriebene Muskatnuss Streukäse (Emmentaler), Menge nach Geschmack Sahne in ein Gefäss geben und kräftig mit Salz, einer Prise Zucker, reichlich Paprikapulver und etwas Pfeffer, evtl Muskat vermengen. Auflaufform mit Öl auspinseln. Kartoffeln waschen, schälen, in feine Scheiben schneiden. Dachziegelartig in der Form verteilen. So lässt sich das Gratin gleichförmiger backen, weil sich die Flüssigkeit (Sahne) optimal verteilen kann. Die Sahne über den Kartoffeln verteilen, sodass wirklich alle Scheibchen gut bedeckt sind. Offene Stellen notfalls mit Butterflöckchen belegen. Jetzt den Käse aufgeben. Menge nach Geschmack, viel oder wenig. Dann ab in den vorgeheizten Ofen (180° im E-Herd, 160° ohne Vorheizen bei Umluftherden) und dort ca 50 min bis 1h garen. Aber immer mal wieder kontrollieren, denn der Käse könnte verbrennen. Wird dieser zu dunkel, könnt ihr die Form mit Aufolie abdecken. Die Garzeit richtet sich auch nach der Höhe der Aufschichtung. Deshalb die Garprobe in der Mitte der Form durchführen. Hier müssen die Kartoffeln weich sein und die Flüssigkeit sollte aufgesogen sein. Karotten-Orangen-Creme-Suppe 500g Karotten 2 mittelgrosse Zwiebeln, in Ringe geschnitten 1 EL Öl 1l Wasser und Gemüsebrühwürfel oder Gemüsebrühe 2 Orangen, gepresst 5 EL Sahne Salz, Pfeffer Karotten und Zwiebeln im Öl glasig dünsten, evtl schon Wasser (Gemüsebrühe)zugeben. Nach ca 10 min die restliche Brühe zufügen und mit geschlossenem Deckel weitere 15 min kochen. Sind die Möhren weich, dann den Herd ausschalten und den Topf ein wenig abkühlen lassen. Schliesslich die Sahne, Salz, Pfeffer einrühren. Den gepressten Orangensaft zugeben und pürieren. Abschmecken. Das Rezept stammt von einer Kollegin. Sie organisiert Kochabende für Besitzer(Innen) von AMC Töpfen. Letzes Jahr habe ich an einem solchen Abend teilgenommen. Besitze allerdings nicht diese modernen Gerätschaften und habe das Rezept für meinen Hausgebrauch entsprechend abgewandelt. Auf jeden Fall habe ich kurz darauf das Rezept auch noch in einer Fernsehzeitschrift entdeckt Kartoffelbrötchen Zutaten für 4 P 800g Kartoffeln am Vortag in der Schale kochen 2 Möhren 1 Zwiebel 2 Eier gehackte Kräuter (optional) 300g Vollkornmehl Salz, Pfeffer, Muskat 2 EL Butterschmalz Karotten putzen und raspeln Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden Beides in Butterschmalz glasig braten und wieder erkalten lassen Die Kartoffeln pellen und durch eine Presse drücken oder fein reiben. Mit dem Möhren/Zwiebelgemisch Und den übrigen Zutaten verkneten. Ruhen lassen. Aus dem Teig ca handtellergrosse Brötchen formen, auf ein Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen (220°C) ca 25 min backen. eve1/07, Rezept von Adelheid Andruschkewitsch aus Vellberg) Wen dein Kind älter wird, könnt ihr zusammen kochen und einkaufen und so die Lust und Neugier wecken. Siehe ggf auch noch hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=28697&suche=begeister ungs&seite=1#start Bist du nun zuversichtlich? Brauchst du noch ein paar Ideen? Kinder müssen oft über 10 mal von etwas probieren, bevor sie wirklich gut akzeptieren. Die Kleinen müssen neue Speisen erst kennenlernen, neue Geschmackseindrücke sammeln, bewerten, neue Konsistenzen akzeptieren, kauen, selber essen lernen. Kleine Mengen können ausreichen. Freue dich, wenn dein Kind etwas gegessen hat oder auch nur probiert hat. Das ist besser als nichts und dein Kind lernt dazu. Ein reichhaltig gedeckter Tisch mit immer ungefähr gleichbleibendem Angebot weckt die Neugier und fördert das soziale Lernen. Spielerisch erlebt, immer wieder die gleichen Dinge präsentiert, mit vielen Sinnen erfahren, das prägt nachhaltig. Hieraus bildet sich eine gute Basis! Grüße B.Neumann
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