Mitglied inaktiv
Hallo, in etwa 10 Wochen wird es bei mir soweit sein, dass mein Baby kommt. Da ich unter einer einer mittelschweren psychischen Erkrankung leide und desshalb es zu Psychosen kommen kann habe ich einige Fragen. Während der Geburt hätte ich schon gerne Betäubung die die heftigsten Schmerzen genommen werden. Meine grösste Angst ist aber, dass ich meine Beine nicht mehr bewegen kann und mir "die Möglichkeit zur Flucht" genommen wird was bei mir eine Pyschose auslösen kann. Meine Frage welche Alternativen gibt es hier zu? Einen Kaiserschnitt möchte ich auf jeden Fall vermeiden, da ich zusätzlich noch recht übergewichtig bin, der im Notfall bei mir nur unter Vollnarkose durchführt werden soll, denn ich leide zusätzlich unter einer "OP-Phobie". Vielen Dank Moonfee
Mitglied inaktiv
Hallo, fast alle Schmerzmittel wirken, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. In wenigen Kliniken muss man nach einer PDA noch stundenlang im Bett liegen bleiben. In der Regel kann man (nur eingeschränkt durch das Dauer-CTG) jede mögliche Haltung einnehmen und sich auch mehr oder weniger frei bewegen. Bitte sprich mit deiner Klinik! Denn es wäre wichtig, dass du eine 1:1 Betreuung hast und Hebammen, die deine Situation kennen. Alles Gute, Silke
Mitglied inaktiv
Liebe Moonfee! Als allererstes möchte auch ich Ihnen eine Hebammenbetreuung ans Herz legen. Und die bitte schnellstmöglich. Es hat mehrere Vorteile: Sie können sich jetzt schon von ihr begleiten lassen. Sie können sich kennenlernen, Gespräche führen. Und in diesen Gesprächen können ihnen schon ganz viele "Ängste" genommen werden! Gemeinsam können Sie sich auf die Geburt vorbereiten und dann auch genau besprechen, welche Schmerzerleichterung für Sie geeignet ist! Aber auch für das Wochenbett ist für Sie eine Hebamme sehr wichtig. In der Zeit der "Gewöhnung/ Umstellung" kann Sie Ihnen behilflich sein und bei (psychischen und physischen)Auffälligkeiten frühstmöglich eingreifen. (Schmerzerleichterung erlangen Sie vor allem durch gute Vorbereitung, denn dann wissen Sie, was in ihrem Körper vor sich geht und können "mit" ihrem Körper arbeiten. Ebenfalls hilft Akupuktur, Homöopathie, Massagen, Atemtechniken, und Medikamente, die meist in den Oberschenkel gespritzt werden.) Ihnen alles Liebe! Silke Angerstein P.s. Hebammenbetreuung wird von der Krankenkasse bezahlt! Informieren Sie sich vor Ort (Hebammenliste), laden Sie eine Hebamme zum Kennenlernen ein (Hebamme kann auch diesen Besuch abrechnen)und seien sie anschließend ehrlich: wenn Ihnen die Hebamme nicht zusagt, suchen Sie weiter. Für eine gute Betreuung ist eine Vertrauensbasis sehr wichtig!
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