Tomsa
Ich bin 40 Jahre, in SSW 34 und meine kleine Maus ist recht aktiv. Mein Problem ist, dass ich bei ihren recht starken Bewegungen zum Teil heftige Schmerzen habe- insbesondere in der Leiste sowie unterhalb des Nabels. Hin und wieder auch am Rippenbogen, wobei mich das am wenigsten beunruhigt. Da ich in 2017 einen Kaiserschnitt (mein Sohn hatte sich yogamäßig in BEL bequem gemacht, ein Bein hinterm Kopf, das andere angewinkelt vor dem Körper, KNie in meiner Beckenschaufel.... hat man erst festgestellt als ich Wehen im 2-Minutentakt hatte und der MuMu schon 8cm auf.... nerv) hatte und mein Arzt sagt, dass meine Narbe "dünn" ist, ich zudem ein großes Myom unten links in der Gebärmutter Richtung "Ausgang" habe, machen mir die Schmerzen große Sorge. Es sind stechend-brennende und schneidende Schmerzen, nicht das "übliche Mutterbandgedöns". Kann es sein, dass die Narbe schon jetzt überlastet ist? Mein Arzt sagt, ich soll für SSW 38 einen Kaiserschnitt anpeilen, nicht später, alles andere wäre ihm zu riskant. Und ich soll möglichst vor Einsetzen von Geburtswehen einrücken. Mit natürlicher Geburt habe ich daher abgeschlossen, allein wenn ich daran denke, dass die Schmerzen unter Wehen stärker werden, bin ich mir sicher, dass ich mich nicht auf die Geburt konzentrieren kann und nur ständig am Hineinhorchen bin, ob die blöde Narbe noch hält :((( Was können das für Schmerzen sein? Kann ich etwas dagegen tun? Sollte man den KS-Termin womöglich noch früher legen?
Liebe Tomso, da muss jemand auf die Narbe schauen. Ja, evtl. muss eher sectioniert bzw. zumindest stationär aufgenommen werden. Liebe Grüße Martina Höfel
Mamamaike
Hallo, lass zeitnah von Deinem Frauenarzt oder in der Klinik den Zustand der Narbe untersuchen, dann weißt Du mehr. Alles andere wäre jetzt Spekulation. Viele Grüße
Tomsa
vielen Dank für die Antworten! Ich war heute beim Arzt, die Narbe macht tatsächlich Probleme und ich stehe "unter Beobachtung" mit wöchentlichem UNtersuchungsturnus. Klar ist, dass ich auf keinen Fall Wehen abwarten soll, bevor der Kaiserschnitt gemacht wird, das sei zu riskant.
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