Mitglied inaktiv
Hallo mein Baby ist 4,5 Monate und schläft neuerdings tagsüber nur an meiner Brust ein. Ich habe alles versucht: Gesungen, gewiegt, nichts gemacht nur gehalten, Schnuller und Daumen nimmt sie nicht mehr. Von Anfang an ist sie schön eingeschlafen: Schnulli gegeben, Schmusetuch und alleine ins Bett gelegt im hellen Raum.Nachts gleiches Spiel nur im dunklen Raum (das klappt immer noch ohne Anstalten) Sie ist müde und zeigt Anzeichen wie Augen reiben, gähnen, aber kann nicht einschlafen. wenn ich sie nicht anlege schläft sie nicht, kuckt und quengelt leise bzw. fängt dann das Weinen an. Wenn ich sie dann irgendwann abdocken kann und hinlege, schläft sie ein paar Minuten weiter und wacht dann auf. Meistens wacht sie aber sofort auf, wenn ich die Brust löse und sucht dann wieder danach. Da nichts geholfen hat, hab ich mich die letzten Tage immer mit hingesetzt. Sie hat sogar dadruch drei Stunden am Stück geschlafen gestern. Aber ich denke mir, dass kann ja so nicht sein, dass sie nur schläft, wenn sie an meiner Brust hängt. Im Kinderwagen schläft sie nach gut 1,5 Stunden Spaziergang/Fahrt dann für 15 Min. ein :-( Autofahren ist ja auch keine Lösung. Ich weiß mir allerdings keinen Rat :-( Wie geschrieben: Nichts anderes hilft und sie schreit sonst einfach. Ich habe immer mal versucht sie nicht gleich ranzuhängen, aber nach zehn Minuten geweine und getröste, tat sie mir dann doch leid und ich habe es wieder gemacht. Mein Mann schafft es auch nicht sie zu beruhigen. Dadurch haben wir auch nicht wirklich einen richtigen Stillrhytmus und die Mahlzeiten sind nicht zur selben Zeit sondern jeden Tag verschieden. Ich kann mich auch nicht jeden Tag so lange hinsetzen, da ich noch einen Dreijährigen zuhause habe. Haben Sie einen Rat für mich?LG
Liebe Petzi - Bär, im Moment sind Sie der Schnuller-Ersatz für Ihr Kind. Um das zu ändern, bedarf es etwas Durchstehvermögen von Ihnen. Sie müssen schauen, wie viel "schnullern" möglich und nötig ist. Diese Zeiten stehen Ihrem Kind zu und es soll ausreichend davon haben. Den Rest der Zeit darf es seinen Unmut äußern! Am besten im Tragetuch - nah bei Ihnen, aber Sie mit zwei freien Händen. Liebe Grüße Martina Höfel
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