Hallo Frau Höfel, meine Geburt ist aktuell 5 Wochen her und hat in einem sekundären Kaiserschnitt geendet. Außerdem habe ich eine ausgeprägte Rektusdiastase (4 Finger breit). Mir wurde gesagt ich soll die ersten 3 Monate nicht schwerer als das Gewicht meines Kindes heben und die geraden Bauchmuskeln nicht belasten und dann auf jeden Fall einen Rückbildungskurs machen. Leider habe ich im Alltag bemerkt, dass es mit Baby kaum möglich ist die geraden Bauchmuskeln bzw. die Narben nicht zu belasten. Wenn das Baby auf mir liegt oder hochgehoben wird kann ich nicht mit ihm über die Seite vernünftig hochgehen. Und solche Situationen gibt es natürlich täglich. Wie gefährlich ist das? Außerdem wird er natürlich ständig stundenlang rumgetragen, was mir am Anfang auch echt Schmerzen bereitet hat. Kann ich im Alltag schon etwas machen für die Rektusdiastase? Was könnte schlimmstenfalls durch meine Belastung passieren? Und ist es möglich diese wieder ganz zu schließen? Vielen Dank im Voraus!
von Awa7 am 04.10.2023, 11:53