Mitglied inaktiv
ich habe mal wieder eine frage :) bin heute ET+3. gestern hatte ich kontroll-ctg im KH. muttermund noch vollstänig geschlossen und kind erst am beckeneingang. hatte bis jetzt nie wirklich wehen. keine senkwehen oder vorwehen oder sonst was. da mein kind sehr groß/schwer sein soll und ich erst vor 2 jahren einen ks hatte, hatte man mir eigentlich gesagt man wolle nicht sehr weit über et gehen. nun hieß es aber von seiten des vertretungsarztes, dass es nicht wirklich was bringt, wenn man ohne reifen muttermundsbefund einleiten würde...wenn doch aber das köpfchen gar nich im becken ist und auf den muttermund drückt, dann kann doch eigentlich am muttermund gar nichts passieren? wie soll dann ein geburtsreifer muttermundsbefund entstehen? zumal mich dieser vertretungsarzt noch nie untersucht hat. er bekommt nur durchs telefon über die hebamme den ctg-befund (keine wehen, herztöne o.B., sehr großes Kind, MuMu fest verschlossen) mitgeteilt und entscheidet danach per ferndiagnose. am freitag (et) wurde mir gesagt man entscheidet am sonntag...gestern (so) wurde mir gesagt man entscheidet am di...und das wird wahrscheinlich so weitergehen. ich weiß auch nich genau was da entschieden werden soll...denn eingeleitet wird ja nich bis der mumu-befund anders ist...was er ja aber wohl nie werden wird. auf meine evtl wehenschwäche wird überahupt nicht eingegangen... außerdem habe ich das gefühl, dass meine kleine ganz falsch liegt. beim tasten wird zwar immer gesagt, dass sie am be liegt...aber wenn ich stehe oder sitze hängt da eher was vorne über...keine ahnung ob das der kopf oder die schulter ist. aber auch wenn es "nur" die schulter sein sollte, frage ich mich wie mein kind da kommen soll, wenn die schulten an meinem becken vorne "runterhängt"
Liebe Primelchen, so von weitem schlagen zwei Herzen in meiner Brust: einerseits finde ich es gut, wenn die Hebamme die Schwangerenvorsorge selbständig macht (und zwar in der Klinik) - andererseits finde ich bei Zustand nach Kaiserschnitt und großem Kind und Kind noch nicht im Becken eine Ferndiagnose fast fahrlässig! Wenn der Doktor damit mal nicht irgendwann auf die Nase fällt! Ich bin auch immer dafür abzuwarten, aber es sollte in diesem Fall vielleicht ein zusätzlicher Schall laufen. Eine vaginale Untersuchung bringt gar nichts - das kann die Hebamme besser! Letztendlich wird ein Blasensprung alles entscheiden - entweder das Kind rutscht oder nicht. Und eine Einleitung bringt bei unreifem Befund tatsächlich nicht - deshalb ja vorher das Priming (siehe letztes Posting). Liebe Grüße Martina Höfel
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