Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, ich bin nach einer FG im Mai 03 nun wieder schwanger in der 6. Wo+4. Vor 4 Tagen (am Sonntag) hatte ich, nachdem ich mich gestreckt hatte, um etwas von einem Regal herunter zu nehmen, einen dicken Tropfen frisches, rotes Blut im Slip. Die Blutung hat sich auf diesen Tropfen beschränkt, ich hatte nur noch 1-2 Tage danach wenig und nur zeitweise bräunlichen Ausfluss, mitterweile nichts mehr. Ich ging gleich montags zu meinem FA. Er bestätigte, dass keine frische Blutung mehr vorlag. Beim US war die Fruchthöhle noch zu sehen, sie hatte auch ihre "richtige" Form. Mein FA sagte mir, dass es sich in den nächsten Tagen sowohl in die eine als auch andere Richtung entwickeln könnte, d. h. dass es sowohl zur FG kommen könnte oder dass wir Glück hätten, und die SS sei und bliebe richtig angelegt. Er schrieb mich für 2 Wo. krank und verordnete mir 3x1 Magnetrans forte tägl. Außerdem soll ich momentan die Tage überwiegend liegend verbringen. Mich interessiert natürlich brennend, ob, für den Fall, dass die SS bestehen bleibt, das Baby durch diese kurze Blutung eine Behinderung davontragen könnte. Mein FA sagte, das könne man zu 100 % ausschließen. Entweder die SS bliebe bestehen und zwar intakt, oder es käme zu einer FG. Eben nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip. Nun möchte ich gerne von Ihnen bestätigt wissen, ob ich wirklich davon ausgehen kann, dass, wenn die SS bestehen bleibt, dann auch wirklich alles in Ordnung ist (abgesehen von den Krankheiten/Behinderungen, vor denen man nie ganz sicher ist) und ich mir wegen dem Bluttropfen keine Sorgen mach en muss. Magnesium ist doch nicht schädlich für das Baby, oder?? Ich hatte bei der normalen Untersuchung einen Tag vor der Blutung leicht erhöhte Leukos im Urin. Lt. FA nicht schlimm. Das käme öfters in SSen vor. Leicht ziehende Rückenschmerzen im Lendenbereich erklärte mir der FA mit der Dehnung der Gebärmutterbänder, also kein Problem. Stimmt das? Vielen Dank für Ihre Antwort Petra
Liebe Petra, ich hätte Ihnen 100% das Gleiche gesagt! Liebe Grüße Martina Höfel
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