Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Extreme Fokussierung auf Kindsbewegungen

Frage: Extreme Fokussierung auf Kindsbewegungen

Freezing

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Sehr geehrte Frau Höfel, in den letzten Tagen meiner SS wende ich mich nun noch einmal an Sie. Ich bin mittlerweile bei 37+2 angekommen. Mein Kind ist im Großen und Ganzen ein sehr aktives Kind, es gibt kaum mal Ruhephasen im Bauch, da er eigentlich alle paar Minuten turnt. So weit, so gut. Nun ist es natürlich schon absehbar, dass ich daran auch sehr gewöhnt bin. Ich kenne es kaum anders, als dass ich ihn dauernd spüre und beobachte das sehr genau. Über die Schwangerschaft war ich schon mindestens 3x notfallmäßig bei meiner Gyn oder im Krankenhaus aufgrund subjektiv reduzierter Kindsbewegungen, da ich so große Angst hatte, es könnte ein Vorbote eines IUFT oder eine sonstige Pathologie sein, dass ich ihn mal über einen Tag oder zwei etwas weniger, aber dennoch regelmäßig spüre. Diese Angst belastet mich leider enorm, selbst nach dem nächtlichen Toilettengang höre ich in mich hinein, warte auf seine Bewegungen und bin sehr angespannt. Sollte er sich dann nach wenigen Minuten nicht melden, auch trotz streicheln, werde ich innerlich unruhig und bekomme Panik. Die gesamten Konsultationen, die bisher stattfanden, waren völlig ohne Befund, die Plazentaversorgung ist gut, ich rauche nicht und habe keinerlei Vorerkrankungen. Ich bin 30 Jahre alt. Ich war in den letzten Wochen jede Woche bei meiner Gyn, habe alles an Feindiagnostik mitgenommen in der Ss, was macht so regulär bekommt und war auch bereits sehr häufig wegen anderer Gründe außerplanmäßig beim Arzt, nicht nur aufgrund reduziert wahrgenommener Bewegungen. Ehrlich gesagt begreife ich selbst kaum, woher die massiven Ängste kommen und warum ich auch in der fortgeschrittenen Schwangerschaft und nach vielen vielen Arztbesuchen nicht damit zurecht komm. Und dass seine Bewegungen nunmal nicht jeden Tag gleich ausgeprägt sind und dass auch mein Kind mal schlafen muss. Jetzt zum Ende hin hat er ja auch sicherlich weniger Platz und vermutlich ist es sogar normal, dass es etwas ruhiger wird. Jetzt ist Wochenende ich liege schon wieder wach und grüble. Ich habe schon immer Angst vor den Wochenenden, da meine Gyn dann logischerweise zu hat. Ich habe Angst vor meiner Angst und dass sie wieder so schlimm wird, dass ich ins Krankenhaus fahre. Mein Partner ist sehr fürsorglich und gerne für mich da, aber auch er ist hilflos in solchen Augenblicken, dass er auch nicht den Eindruck hat, mit suffizient helfen zu können, wenn ich erst einmal wieder voll gegangen bin in meiner Angst. Gibt es irgendwelche Ratschläge, die Sie mir geben können, wie ich mich in solchen Augenblicken aus eigener Kraft etwas beruhigen kann? Solange er sich regelmäßig meldet, wenn auch die Dauer der Bewegungen mal schwankt, ist es doch vermutlich kaum ein echter Grund zur Sorge oder? Ich wünschte, ich könnte mich selbst aus dieser Angstspirale befreien und müsste nicht jedes Mal aufs Neue mich ärztlich rückversichern. Falls nach der Geburt diese Ängste nicht besser werden sollten, so werde ich niederschwellig psychologische/ psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen, das habe ich mir schon fest vorgenommen. Nur jetzt bekommen wir in zehn Tagen aufgrund einer Beckenendlage eine Sectio und ich möchte einfach nur noch irgendwie durch diese Tage kommen, ohne täglich beim Arzt zu sitzen :-( Über den einen oder anderen Ratschlag, was ich möglicherweise tun kann, um mich noch etwas zu deeskalieren, würde ich mich sehr freuen. PS: Entschuldigen Sie den langen Text, ich glaube manches musste ich mir einfach mal von der Seele schreiben... Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Freezing


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Freezing, besser als Patricia und brin_mum hätte ich nicht antworten können. Das sind Empfehlungen aus erster Hand und ich kann sie nur unterstreichen. Liebe Grüße Martina Höfel


Patricia84

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Guten "Morgen" Freezing, Du hast mir auf meinen ähnlichen Beitrag eine Antwort gepostet und nun habe ich auch Deinen Beitrag gelesen. Es ist tatsächlich erstaunlich, wie sehr sich unsere Ängste ähneln. Heute bin ich 36+1 und am 28.2. soll eingeleitet werden. Auch bei mir ist es so, dass bisher alles in Ordnung gewesen ist, dass ich auch außerplanmäßig wirklich oft beim Frauenarzt war (und war sogar froh darüber, Gründe zu haben, wo gleich mal nach dem Kleinen geguckt wird!), dass ich schnell nervös werde, wenn der Kleine ruhiger ist und nicht reagiert und mir geht es ebenso, dass ich bevorzugt zu den Wochenende hin größere Panik entwickele, weil da der Frauenarzt zu hat. Ich kann mir vorstellen, dass Du selbst schon viel dazu gelesen hast, dass die Kleinen ruhiger werden und was für Tipps einem helfen, um runterzukommen und den Kleinen besser wahrzunehmen. Wenn man aber erstmal gedanklich in seine Ängste verfällt, dann ist es unheimlich schwierig, diese Tipps anzunehmen und umzusetzen. Und der Partner ist aus der Perspektive ja hilflos, weil er das gar nicht einschätzen kann und nur unsere Sicht unterstützen kann, das macht es für ihn schwierig. Ich habe tatsächlich eine Psychologin und sie gab mir den Rat, in dem Moment zu versuchen, einen Schritt zurückzutreten und genau zu horchen, ob meine riesige Angst sich denn wirklich mit dem Körpergefühl deckt (das klingt sehr einfach und ist in der Realität unheimlich schwierig) oder ob diese große Angst dem Körpergefühl vielleicht doch nicht gerecht wird, weil der Kleine sehr wohl mal stupst und das ein Zeichen ist, dass es ihm gut geht. Auch wenn er nur ein Mal zart stupst, dann passt diese große Panik nicht zum Gefühl. Und sie meinte, wenn ich mich dann aber immer noch nicht besser fühle, dann soll ich sehr wohl zur Kontrolle gehen. Zudem versuche ich mir immer wieder zu sagen, dass Montag/gestern/bei der letzten Untersuchung alles in Ordnung war und dass es nun eine irrationale Angst ist, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass es dem Kleinen von jetzt auf gleich schlecht geht. Ich gebe zu, das hilft nur im Ansatz und die Ängste sind dann nicht weg und wenn man einmal Angst hat, dann ist es einfach schwierig einzuschätzen, ob alles in Ordnung ist oder nicht, weil die Angst das so überdeckt. Meine Hebamme meinte auch, die Kleinen sind nunmal eigenständige Wesen und machen, was sie wollen. Auch jetzt schon. Und wenn sie da sind, wird das nicht anders sein. So lange Du Deinen Kleinen regelmäßig spürst, egal, ob er er 10 Mal oder ein Mal tritt in dem Moment, hauptsache regelmäßig, ist das sicherlich in Ordnung! Meine Hebamme hat sich darauf eingelassen, immer donnerstags einen Termin mit mir zu machen zum Abhören der Herztöne und zum Sprechen, am Anfang der Woche bin ich immer beim Frauenarzt. Da ist die Hebamme schon eine Unterstützung. Die besten Tipps fand ich: - spazieren gehen (und etwas vorsingen), danach hinlegen - laut vorlesen - Meditation mit Atmen - sich tatsächlich mal 120 Minuten hinlegen und zählen (entweder mache ich dann ein Nickerchen, auch schön, oder merke, wenn ich mich nur darauf konzentriere, da ist doch Bewegung) - mit Deinem Arzt sprechen, vielleicht guckt er zu Deiner Beruhigung öfters oder kann Dich nochmals bestärken (- meiner hasst es, wenn ich versehentlich den laptop kurz auf dem Bauch abstelle, dann merke ich oft etwas) Ich drücke Dir die Daumen, dass Du die letzten Tage gut überstehst. Es sind noch zehn Tage und wenn bisher alles gut war, dann geht es Deinem Baby auch gut und mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wird Dein Kleines auch gesund zur Welt kommen, er ist schon fertig und es geht ihm gut!!! Alles Liebe Euch!


Freezing

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Hallo Patricia, ich habe mich sehr über Deine Antwort gefreut, vielen Dank! Erstmal tut es gut, zu wissen, dass man mit dieser Sorge nicht allein ist. Dakne für Deine vielen Tipps! Meine Gyn weiß auch schon Bescheid über meine Ängste, sie kennt mich (und auch meine Mum, die mir in vielen Dingen da sehr ähnelt) schon lange und versucht immer wieder, mich mit Gesprächen abzufangen und zu unterstützen. Ich glaube, würde die Schwangerschaft noch länger andauern, so würde ich mir auch noch mehr Unterstützung suchen. Ich finde es toll, dass du so ein gutes Netz aus Hilfe hast! Das werde ich mir für eine etwaige zweite SS auf jeden Fall merken. Ich habe nun nächste Woche Mittwoch einen Termin mit meiner Hebamme, Donnerstag die letzte Vorsorge bei meiner Gyn und Montag bin ich dann schon noch einmal prästationär im Krankenhaus. Dienstag ist ja schon die OP. Das heißt, ich habe noch sechs Tage "alleine" ohne Arzt oder Hebamme zu überstehen und das schaffe ich auch noch irgendwie. Ich versuche mir selbst auch immer klar zu machen, dass das viele Kontrollieren meine Angst letztlich gar nicht wirklich verbessert, sondern eher irgendwann wie eine Sucht wird, dass ich permanent das Bedürfnis habe, mich rückzuversichern. Aber man kann nun mal irgendwie nicht jeden Tag zum Arzt gehen... Ich habe auch festgestellt, dass mein Bedürfnis nach Arztterminen eher gestiegen ist, sseitdem regulär alle zwei Wochen Vorsorge stattfindet (seit der 32. SSw bei mir). Das viele "Checken" gaukelt ein Stück weit auch Sicherheit vor denke ich, sodass man kurzfristig zwar erleichtert ist, aber auf lange Sicht dann doch kein intrisisches Vertrauen sich und seinem Kind gegenüber aufbaut. Mit Ablenkung ist es im Moment ja auch nicht leicht, nicht zuletzt durch die Isolation zu Coronazeiten. Aber wir beide haben es nun ja wirklich bald geschafft. Ich danke Dir nochmals herzlich für Deine lieben Worte, das hat mir gut getan. Ich wünsche Dir natürlich auch alles Liebe und Gute für die kommende Zeit und glaub ganz fest dran, dass wir ganz bald dann beide stolze Mamas sind :-) .Den Endspurt packen wir schon. Und wenn du mal wieder Angst hast, dann denk dran, dass Du nicht allein mit solchen Sorgen bist, das denk ich nämlich jetzt auch und das hilft zumindest ein wenig gegen das doofe Gefühl. Liebe Grüße Freezing


brln_mum_2018

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Liebe Freezing, zunächst wünsche ich dir Kraft und Ruhe für die letzten Tage deiner Schwangerschaft und hoffe, dass du diese mithilfe deiner Hebamme, deines FA und der Klinik noch gut bewältigst. Nichtsdestotrotz kann ich dir nur ans Herz legen und dich darin bestärken, dir psychologische Hilfe zu suchen. Die Wahrscheinlichkeit, dass deine Ängste ums Kind auch nach der Geburt noch auftreten oder sogar sich verstärken ist bei der von dir beschriebenen Ausprägung durchaus gegeben. Ich kenne einige Mamis, die zwar in der Schwangerschaft vergleichsweise Angstfrei waren, jedoch nach der Geburt praktisch nicht mehr geschlafen haben weil sie permanent Angst hatten das Baby könnte aufhören zu atmen, könnte unterkühlen oder überhitzen, sich verschlucken usw. Diese Mamis waren Dauergast beim Kinderarzt und in der Notaufnahme - es wäre einfach Schade wenn du das 'Wunder' Kind nicht geniessen könntest, weil du die ganze Zeit durch deine Ängste gelähmt und auch gelenkt wirst. Nutz doch ruhig die Tage bis zur Sectio um die für die Zeit nach der Geburt schon Ansprechpartner/Hilfe zu suchen. Solltest du diese dann nicht brauchen, wird dir keiner Böse sein wenn du die Termine absagst. Ich wünsche dir alles Gute!


Freezing

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Hallo liebe brln_mum_2018, vielen Dank für Deine liebe Nachricht. Ich sehe das wie du und bin da auch sehr selbstreflektiert und selbstkritisch. So kann und möchte ich nicht die ersten Jahre mit Kind "durchleben". Das hinterlässt ja nicht nur an mir Spuren, sondern auch an meiner Familie. Ich hab schon seit früher Kindheit immer wieder mit Ängsten zu kämpfen und kenne mich selbst in der Hinsicht glaube ich gut genug, um zu merken, wann es nicht mehr geht. Ich denke, ich werde mir schonmal eine Anlaufstelle suchen. Wenn es mir dann nach der Geburt überraschend gut gehen sollte, dann kann man sich das ja immer noch anders überlegen. Danke für Deine ehrlichen Worte! Liebe Grüße und auch Dir alles Gute! Freezing


Patricia84

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Hallo Freezing, ich wollte mich einmal erkundigen, wie es Dir ergangen ist, die sechs Tage ohne Arzt und wie der Besuch heute bei der Hebamme war? Wenn Du Morgen zum Frauenarzt gehst und am Montag schon ins Krankenhaus, schaffst Du das bis dahin hoffentlich gut. Über das Phänomen, über dass Du geschrieben hast, habe ich einen Artikel gelesen, welcher Deine Einschätzung 1:1 teilt. Desto mehr Sicherheit eine Frau in der Schwangerschaft durch häufige Kontrollen zu haben glaubt, desto mehr braucht sie es öfters, weil das schnell nicht mehr reicht, genau, wie Du es beschrieben hast. Dabei ist es ja rational so, wenn bei der letzten (engmaschigen) Untersuchung alles in Ordnung war, dass man recht sicher sein kann, dass sich nichts von heute auf morgen ändert. Ich war Montag zur Kontrolle beim Frauenarzt und bis nächsten Dienstag zur erneuten Kontrolle erscheint es mir unendlich lang. Mir ist es die letzten Tage vom Kopf her nicht gut gegangen, weil ich sehr übermüdet war und Sorge um die Bewegungen hatte und ich bin am Sonntag tatsächlich in die Notaufnahme gegangen, es war alles in Ordnung. Aber ich war drei Tage am Stück vor Sorge so gelähmt, dass ich nur auf dem Sofa lag, die Minuten zählte und wartete, dass ich etwas merke, ich konnte gar nichts anderes mehr tun. Das war ganz fürchterlich. Die Hebamme bestärkte mich darin, immer zu kommen, wenn man kein gutes Gefühl hat und war sehr lieb, und das liest man ja auch immer wieder, nur ist es schwer, das einzuschätzen, wenn man erstmal in Panik ist. Meine Hebamme hat auch gesagt, dass, wenn man so ängstlich ist, man auch besonders nach der Geburt aufpassen muss, dass man das nicht weiter auf das Kind überträgt. Bei meiner Freundin war es damals so, dass sie auch in der Schwangerschaft viele Sorgen hatte und als der Kleine da war, meinte sie, ginge es ihr besser, weil sie ihn sehen konnte, weil sie ihn wahrnehmen konnte und die Situation anders einschätzen konnte. Das wünsche ich mir auch für uns. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es Dir die langen 6 Tage ergangen ist, wie der Besuch bei der Hebamme war und wie Du dem letzten Wochenende vor dem Krankenhaus entgegenstehst. Ich werde wegen Typ 1 Diabetes am 27.2. eingeleitet und harre mir Dir das letzte Wochenende aus. Am 23.2. habe ich Geburtstag, das ist ein prima Tag für die Geburt ;) Alles Gute Dir!


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