Mitglied inaktiv
Ich erwarte in 9 Tagen Kind Nr.7 und ich hab ernsthafte Sorgen bzw.auch agst vor den Nachwehen-gerade wenn ich das Baby anlege beim Stillen.Beim 6.waren die so heftig,ich empfand sie schlimmer als die Geburtswehen und sie dauerten fast 2 Wochen an.Ich bin jetzt so hin und her gerissen ob ich stillen sollte,da ich bei allen Kindern eh immer gleich zufüttern mußte,oder ob ich nicht doch gleich das Stillen ganz weglasse. Vielleicht bin ich da egoistisch,aber ich hab wirklich angst,denn ich hab ja auch irgndwann wieder die Pflicht mich auch um meine anderen Kinder wieder richtig zu kümmern.Ích hab dann zwar die erste Zeit ne Haushaltshilfe,aber die ist doch auch bald weg und mein Alltag geht weiter. Andererseits möchte ich dem Baby wenigstens die Vormilch gönnen,aber die angst vor den NACHWEHEN machen mir richtig Kopfschmerzen.Und Schmerzmittel darf man ja auch nur leider begrenzt einnnehmen.Klar die Rückbildung spielt auch ne Rolle,das weiß ich alles,aber diese angst hemmt mich wirklich sehr. Was würden Sie mir raten? MfG Katja
Liebe Katja, haben Sie Homöopathie im Haus und kennen sich damit aus? (Nein, keine Angst - ich fange nicht an zu reimen - ist Zufall!*fg*). Die Heilpflanze Arnika liebt extreme Bedingungen. Kein Wunder also, dass sie das Mittel für die extreme Zeit kurz vor, während und kurz nach der Geburt ist. Jeweils eine Gabe (ab einer C 30-Potenz und höher) hilft, die Wundheilung zu beschleunigen, durch starke Nachwehen verursachte Schmerzen zu besänftigen, Müdigkeit und Zerschlagenheitsgefühl zu mindern. Sollten die Nachwehen einer Arnika-Gabe jedoch trotzen, empfiehlt sich die Kamille. "Chamomilla" gilt als Mittel für zum Verzweifeln starke Schmerzen, aber auch das Johanniskraut (Hypericum) oder das Herzgespann (Leonurus) kommen in Betracht. (1x tgl. ab C 30) Ausschlaggebend für die richtige Mittelwahl ist eine sorgfältige Aufnahme des Zustands der frischgebackenen Mutter. Nicht nur die körperlichen Symptome, sondern auch die seelische Verfassung sind für eine erfolgreiche Behandlung wichtig. Fragen Sie Ihre Hebamme. Und stillen Sie! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, mir hat man warSchmerzmittel angeb beim 1.Kind allerdings bekam ich noch nen Tropf damit die nachwehen mehr wurden wegen Blutungen, vielleicht auch nicht gerade gut aber evtl. besser wie gar nicht stillen. Da du ja noch genug andere zu versorgen hast finde ich das nicht egoistisch sondern berechtigte Bedenken. Alles gute
Mitglied inaktiv
hi, also mir hat man beim 4.ten kind gesagt, die nachwehen sind schlimmer als die geburt eines 5.ten.... ich habe dann auf anraten meiner hebamme arnica d 12 globuli dreimal morgens, dann einmal nachmittags und einmal abends (jeweils 5 stück) genommen und das drei tage lang. und- nix mit schmerzhaften nachwehen, echt...das war richtig super! vielleicht findest du eine hebamme, die ahnung von homöopathie hat und für dich die richtige potenz? alles gute für die geburt! corinna
Mitglied inaktiv
hi, also mir hat man beim 4.ten kind gesagt, die nachwehen sind schlimmer als die geburt eines 5.ten.... ich habe dann auf anraten meiner hebamme arnica d 12 globuli dreimal morgens, dann einmal nachmittags und einmal abends (jeweils 5 stück) genommen und das drei tage lang. und- nix mit schmerzhaften nachwehen, echt...das war richtig super! vielleicht findest du eine hebamme, die ahnung von homöopathie hat und für dich die richtige potenz? alles gute für die geburt! corinna
Mitglied inaktiv
Nachwehen werden tatsächlich oft von Kind zu Kind schlimmer, die Angst davor ist also berechtigt. Aber: dagegen kann was getan werden, abgesehen davon bildet sich die Gebärmutter mit kräftigen Nachwehen ja auch besser zurück. Das Vorhandensein von reichlichem Nachwuchs spricht ja sehr für`s Stillen: wieviel Zeit und Geld da eingespart wird ist ganz erheblich. Ich selber wäre ja bei meinem eigenen "Sixpack" niemals auf die Idee gekommen, wegen der bereits vorhandenen Kinderschar auf künstliche Ernährung umzusteigen... wieviel einfacher ist doch ein Stillkind in einer großen Familie zu händeln!
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