Mitglied inaktiv
Hi Frau Schuster! Mein Grosser (4 1/2) ist mittags immer mit wehenden Fahnen in den Kindergarten gegangen. Seit 2 Wochen kommt jeden Mittag der Spruch.Ich will nciht. Dort ist es langweilig. Seine Freundin Carina ist mittags auch da. Seit 1. Dezember ist sein Herzensfreund Lukas auch mittags im Kiga. Carina fährt total auf Lukas ab. Lässt alles für ihn stehen und fallen. (Carinas Mutter ist eine gute freundin von mir). Letzte Woche sagte mein Sohn mir, Carina und Lukas würden ihn nicht mitspielen lassen. Da hat er auch im KIga geweint. Ich habe die Erhieherin dafauf angesprochen, die meinte, es stimmt. Carina schickt ihn immer wieder weg. Sie möchte mit Lukas alleine spielen. Aber sie wäre dazwischen gegangen. Und siehe da, Lukas hat mit meinem Jonas ca 1 Stunde gebastelt. Nur die 2. Als mich Carina Mutter auf das Weinen angesprochen hat, ´habe ich ihr die Worte meines Sohens gesagt. Ich bekam folgende Antwort: Bei Carina kann ich mir das schon gut vorstellen. Sie steht total auf Lukas, 3 sind halt einer zu viel. Kinder können grausam sein. Da habe ich mich echt geärgert. Ich weiss, daß die Kinder auch manchmal nciht miteinander spielen wwllen. Das ist ja auch ok. Aber wenn mir jemand so etwas sagen würde, würde ich mir meinen Sohn zur Brust nehmen, und ihm sagen, daß das nicht so geht. Man kann auch zu 3. schön spielen. Rege ich mcih zu Unrecht auf. Wie kriege ich meinen Sohn wieder dazu, gerne in den Kindergarten zu gehen? Danke fürs Zuhören. Myri
Christiane Schuster
Hallo Myri Sicherlich hatte Carinas Mutter Ihnen nur die Ursache für Jonas` Verhalten verdeutlichen wollen und nicht die Absicht, Ihnen mit dieser Aussage weh zu tun. Bewerten Sie dieses Gespräch bitte nicht über. Es ist tatsächlich so, dass bei einem Spiel zu Dritt häufig Unstimmigkeiten auftreten und Eine(r) den Kürzeren zieht, sodass ich Ihnen empfehle, Ihrem Sohn vorzuschlagen, noch ein weiteres Kind mit in ihr Spiel einzubeziehen. Bitten Sie die Erzieherin wiederum um Unterstützung, sodass sich Jonas bestimmt bald wieder wohl fühlen wird in seiner Gruppe und mit seinen FreundInnen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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