Mitglied inaktiv
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Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende De Tipps von Iris bleibt eigendlich nichts mehr hinzuzufügen.:-)) Da Kleinkinder sich gerne an ihren Bezugspersonen orientieren, beschäftigen sie sich gern mit Alltags-Situationen und alltäglichen Gegenständen und genießen es, wenn die Bezugsperson mitspielt, um hin und wieder die Stärken jedes Kindes lobend hervorzuheben. Sprech-, Finger- und Bewegungs-Spiele sind besonders angesagt, um den Kleinen möglichst viele Erfahrungen mit ihrem eigenen Körper, bzw. ihren eigenen "Werkzeugen" zu ermöglichen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, bei uns war Knete (selbstgemachte) sehr beliebt, dann wurde gemalt, alter Schulranzen herumgeschleppt (Schule gehen), Puppen spielen, Steckpuzzles, Kinderküche, Spielhäuschen, BIG-Rutsche und natürlich der Toberaum (mit Matten ausgelegt und mit vielen Kissen und Kletterhäuschen...) Das alles können schon die Kleinsten. Morgens beim Kommen wurde eigentlich immer geknetet, das fanden alle Kinder ganz toll. Ansonsten wird in der Krippe ja auch viel gesungen, Fingerspiele gemacht und vorgelesen oder erzählt. Ach ja, aufgefallen ist mir, dass die Kleineren (so mit einem Jahr) eher für sich spielen beim freien Spiel oder nur zuschauen, das Zusammenspielen z.B. in der Kinderküche oder so kommt erst später. Gruß Iris
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