Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, sie kennen ja unsere geschichte mit dem kindergarten. tja, ehrlich gesagt, möchte ich nicht wechseln, weil es meiner tochter dort gefällt, zumindest was die kinder betrifft und umgebung und das finde ich schon mal gut. mit der erzieherin habe ich bisher keinen richtigen draht zum reden bekommen. sie sagt auch, sie macht ihr ding und sie hat keinen bock auf sonder wünsche, mit denen sie mehr zeit investieren muss. aber das ist heute nicht mein thema. was mich stutzig macht ist, dass meine tochter sagt, die erzieherin petra hätte sie geschubbt. sie zeigt mir auch wie und dass es fest war und nicht leicht und es hätte ihr weh getan. als ich fragte, wieso, was hast du gemacht, da sagte meine tochter, sie wollte abhauen und dann hätte sie es gemacht und ich wäre beim frühstücken gewesen. was soll ich dazu sagen?? meine tochter hat bisher immer sachen gesagt, die gestimmt haben. immer! ps. wegen tagesmutter halte ich für keine gute alternative und einen anderen kindergarten der sanfte ablösung verspricht, gibt es hier auch nicht, sie sehen also das dilemma.
Christiane Schuster
Hallo Susi Hat Ihre Tochter vielleicht Ihre negativen Gefühle gegenüber der Erzieherin beobachten können, bzw. gespürt, sodass sie jetzt evtl. doch hin und wieder "Märchenstunde" hat, weil sie es interessant findet? Fragen Sie Mimi mal direkt mit einem wissenden Lächeln danach.- Sollten Sie dann immer noch der Meinung sein, dass die Erzieherin tatsächlich fest geschubbt hat, sollten Sie sie auch zur Rede stellen und ihr ggf. sagen, dass Sie so Etwas nicht zulassen werden und notfalls die nächst höhere Instanz darauf ansprechen werden. Grundsätzlich denke ich aber immer noch -das Schubsen oder andere "Gewalt" ausgenommen- dass Sie sich ein wenig zurückziehen und nicht Alles so kritisch sehen sollten, dass Ihrer Tochter bald der Kiga keinen Spaß mehr machen wird.- Liebe Grüße und: Erholsames Wochenende!
Mitglied inaktiv
hallo nochmal! also, ich glaube nicht, dass es märchenstunde ist. ich bin fest davon überzeugt, dass die erzieherin meine tochter auf die art und weise angefasst hat, wie meine tochter es mir gezeigt hat. die frage ist nur, ob es wirklich zu fest war, dass es ihr weh getan hat oder, was ich für auch sehr wahrscheinlich halte, dass die erzieherin mimi angefasst hat und meine tochter es nicht wollte. so wie mit dem hochheben, sowas nimmt sie sehr genau und wie ich ihnen schrieb, geht sie seitdem ja auch wieder mehr auf abstand. vielleicht hat sie auch angst, die erzieherin würde sie mir dann wegnehme oder irgendsowas. ganz unbefangen ist meine tochter noch nie dorthin gegangen und seitdem ich mich zurückziehen soll und muss, ist sie natürlich noch anhänglicher und weint und spielt auch lieber nicht mit. nur wenn ich mitmache, dann ist sie glücklich, deswegen glaube ich auch, dass meine tochter auch noch zeit braucht. was mein verhalten angeht, so denke ich dass meine unsicherheit, nervosität, angst, diesen kiga platz aufgeben zu müssen, weil wir die ablösung nicht in der vorgegebenen zeit vollziehen können, dass sich diese gefühle auf meine tochter übertragen. der erzieherin bin ich im großen und ganzen wohlgesonnen und zeige dies auch so gegenüber meiner tochter. es kann uns wohl keiner so richtig dabei helfen und wie gesagt, die alternativen sehen auch nicht rosig aus. ich weiß da momentan auch echt nicht weiter und wie gesagt, die erzählungen meiner tochte rmachen mich stutzig, da sowas noch nie war und ich glaube, das würde jede mutter stutzig machen oder nicht? viele liebe grüße
Mitglied inaktiv
Geh Du doch endlich mal zum Therapeuten. Das Kind und die Erzieherinnen in Ruhe! Es langweilt und nervt!
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