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Sehr geehrte Frau Schuster, meine Tochter Emily (2 Jahre 3Monate)geht seit dem 1.juni in einen neuen kindergarten sie macht jeden morgen ein großes theater draus und schreit das sie nicht hin möchte was leider unmöglich ist da wir beide arbeiten gehen,anfangs hatte sie in einer anderen einrichtung eine 25 h woche nun eine 50 h woche,nachmittags ist es das sellbe sobald sie mich sieht kommt sie weinent angerannt,was bei meinem mann nicht so ist.wenn er sie abholt mlchte sie am liebsten noch spielen.was kann ich tun um ihr es leichter zu machen? Noch eine frage: Emily ist sehr fixiert auf mich,bisher konnte ich sie mal eine nacht bei oma schlafen lassen was nicht mehr geht sie schreit nach mir immer gehts wo ist meine mama,oder dann sagt sie auch immer wenn ich mit jemanden erzähle "das ist meine mama" ich kann sie nicht mal 1 h alleine mit papa lassen,woran liegt das?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Wenn es irgendwie machbar ist, bleiben Sie ein paar Mal mit Ihrer Tochter gemeinsam in der Einrichtung oder lassen Sie Emily gleich mit einer Freundin in den Kiga gehen, wenn sie dort schon Jemanden kennt, den sie dann auch mal privat einladen DARF. In einer Kleingruppe lassen sich leichter Kontakte knüpfen, die dann im Kiga (hoffentlich) fortgesetzt werden, sodass sich Ihre Tochter auf ein Wiedersehen und gemeinsames Spiel freuen kann. Vermutlich befindet sich Ihre Tochter gerade mal wieder in einer (vorübergehenden) Phase des Fremdelns, die sicherlich abschwächt, sobald sie sich an den neuen Kiga und den veränderten Tagesablauf gewöhnt hat und sich wieder sicher orientieren kann. Liebe Grüße und: bis bald?