Soleila1
Hallo, Unser Sohn ist im Dezember 6 Jahre alt geworden und somit ein Vorschulkind. Nächstes Jahr kommt er in die Schule. Beim jährlichen Elterngespräch meinte die Erzieherin das er sich nicht richtig konzentrieren kann und leicht von den Kleineren ablenken lässt und Blödsinn im Kopf hat und das er sich schwer in der Schule tut und wir jemanden drauf schauen lassen sollten. Sonst ist er total fit und könnte alles was man für die Schule braucht. Daheim kann er sich längere Zeit konzentrieren und macht schön seine Vorschulübungen die ihm auch Spaß machen. Letztens waren es sogar 45 min. Wir sehen da keinen Bedarf und er hat ja auch noch bißchen Zeit. Da kann ja noch von der Entwicklung viel passieren. Wir haben auch jetzt eine Einverständniserklärung bekommen das der Kindergarten mit der Schule sich austauschen darf. Eigentlich möchten wir das unser Sohn neutral beurteilt wird und nicht das der Schule bereits negative Dinge die vielleicht später gar nicht mehr vorhanden sind, erzählt werden. Wie gesagt sind wir mit unserem Sohn zufrieden außer das er noch gerne mit anderen spielt und oft übermütig ist. Was halten Sie davon?vg
Liebe Soleila1, es ist Ihre Entscheidung als Eltern, ob Sie möchten, dass der Kindergarten sich mit der Schule austauscht. Weder das eine noch das andere wird Ihnen zur Last gelegt werden. Von hier aus ist nicht zu beurteilen, ob die Einschätzung des Kindergartens, dass es gut wäre, wenn jemand Außenstehendes sich das Verhalten Ihres Sohnes anschaut, notwendig ist. Besprechen Sie dies doch gerne mit Ihrem Kinderarzt./Ihrer Kinderärztin. Wie schätzt dieser/diese die Situation ein? Viele Grüße Sylvia
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