Mitglied inaktiv
Guten Abend Frau Schuster, mein Sohn war schon immer ein schwieriger Charakter,wie die Mutter,er ist nun sieben.Ständig geht er über seine Grenzen und ein Nein wurde noch nie akzeptiert.Seit einem knappen Jahr besucht er nun die Schule,beim Einschulungstest aber,hat er sich komplett verweigert und der Dame vom Gesundheitsamt keinerlei persönliche Dinge preisgegeben,lediglich den Test runter geleiert.Die Dame vom Gesundheitsamt,hat ihm eine psychologische Beratung empfohlen aufgrund seiner Verweigerungshaltung. Nach Absprache mit seinen damaligen Erzieherinnen im Kiga und mehreren Psychologinnen,wurde beschlossen bis zum Schuleintritt zu warten um zusehen wie er sich dort verhält.Er liebt seine Lehrerin sehr,aber auch sie ist wohl leicht überfordert mit seinen Eigenheiten,wir haben regen Kontakt;-) Er schreibt grundsätzlich mitten im Wort gross und rechnet absichtlich minus wenn er plus rechnen soll...sie weiss das er das kann,aber wir wissen nicht warum er es macht.Dieses Jahr kann sie noch Rücksicht nehmen,aber das nächste Schuljahr muss sie nach Fakten,nach schriftlichen,benoten... Mein Sohn kann sehr gut lesen und nimmt ständig alles in sich.Er findet irgendwie nie Ruhe.Am Sonntag hat er dann den Vogel abgeschossen,er ging obwohl er noch nicht schwimmen kann, in den Rhein hinein,als mein Mann gerade ein Bällchen Eis am Eisauto holen wollte,ich war nicht dabei, bis zur Nasenspitze.Sie können sich vorstellen,was hier los war.Auf meine Frage warum er das getan hat,kam nur lapidar,das er mal gucken wollte wie tief er gehen kann............................hilfeeeeeeeeeeeee Die Lehrerin meint,ein psychologe würde bei seinem Kopf keinen Sinn machen,er würde sich auch dort verweigern.... Ich weiss mir zur Zeit keinen rat,weil ich nicht möchte das seine schulische Laufbahn dieses Verhaltens in Gefahr gerät und weil er einfach nicht einsehen will,das das wichtig ist,sich an regeln zu halten,weils manchmals nicht anders geht... Und ich kann mir ja auch nicht den ganzen Tag den Mund fusselig reden,das Kind ist schon muttertaub;-((( Vielen Dank falls es auf dieses Problem einen hilfreichen Rat gibt Ziemlich verzweifelte Grüsse B.Teller
Christiane Schuster
Hallo Bianca Entgegen der Meinung der Lehrerin rate ich Ihnen, mit einem Kurzbericht seitens der Schule zum behandelnden Kinderarzt zu gehen und mit ihm auch von Ihren eigenen Beobachtungen und Sorgen bezüglich des Verhaltens Ihres Sohnes zu sprechen. Er wird Sie dann gemeinsam mit dem Jungen an einen geeigneten Therapeuten/Psychologen weiter empfehlen. Dieser Therapeut wird in einigen "Spielstunden" herauszufinden versuchen, wo die Ursache für beschriebenes Verhalten liegt und mit Ihnen gemeinsam nach einem Weg suchen, wie Ihrem Sohn geholfen werden kann. Vielleicht braucht er ja "nur" ein wenig mehr Anerkennung und Lob, damit er spürt, wie sehr er geliebt wird und wie unendbehrlich er mit seinem Können, seiner Hilfsbereitschaft, seiner Selbständigkeit ist. Da ich mal vermute, dass Sie im Bonn-Kölner-Bereich wohnen, biete ich Ihnen noch nachfolgende Adresse an, um dort evtl. weitere Hilfe zu erhalten: http://www.ganzheitliche-kindertherapie.de/ Liebe Grüße und: bis bald?
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