Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Schuster, ich bin mit der derzeitigen Situation auf alle Fälle überfordert. Wir sind gerade in den deutschsprachigen Raum umgezogen. Genauer gesagt in unser Heimatgemeinde von wo wir vor 15 Jahren weggezogen sind. Uff... ja wir wollten es so damit die Kinder mehr Kontakt zu den geliebten Großeltern haben. Der Papa ist beruflich sowieso immer viel unterwegs und daher pendelt er nun vorerst für das Wochenende. Die Kids findes es hier prima und wollen garnicht mehr weg. Allerdings habe ich ein gewaltiges Problem mit unterforderung meiner Großen 4jahre. Sie war ja schon immer ein aktives wortgewantes Schlaumeierchen. Sowas wie teilbegabt vermuten wir mal. Leider hatte ich nun pech, dass der kindergarten meiner wahl geschlossen wird. Nun hab ich mir 8 andere KG angesehen. Leider mit trauriger Bilanz. Alle würde ich mal als Aufbewahrungsstätten nenne. Und das sehen der Großteil der Mütter so Es fehlt leider die Pädagogische Herausforderung für unsere Kids. z.B.Nachdem die Leute hier einen starken Dialekt sprechen wo auch mal die falschen Artikel oder Konjugationen verwendet werden, verbessert unser Tochter inzwischen die Erzieherin und kugelt sich über sowas. Peinlich! Aber auf der sozialen Seite um Anschluss zu finden tut sie sich sehr schwer. Trifft sie jemanden den sie kennt (egal ober Erwachsener oder Kinder) wird der erstmal mit der Faust angeboxt oder angerempellt. Oder sie steckt mit schmollendem Mund den Kopf ein und sagt nichts. Ich weis absolut nicht was das bedeuten soll, und es ist ihr nicht abzugewöhnen. Kann es Unsicherheit sein? Es macht mich ganz fertig! Oder sie belehrt und spricht mit mir wie mit ihrem Kind. Kommandiert rum und spielt Ms. Oberschlau. Hat dabei oft Argumente die mich einfach umhaun und wogegen man kaum was sagen kann. Auch Aktivitäten wie Turnen, Englischgruppe und Balett macht sie nicht müde. Der Tag beginnt um 6:00 und um 21:00. Sprich sie ist nicht müdezukriegen. Tut mir echt leid für die Länge meiner Jamerei, aber weis mir gerade keinen Rat mehr. LG. Heidi
Christiane Schuster
Hallo Heidi Bestärken Sie Ihre Tochter in ihrem Wissen und bitten Sie sie, den schwächeren Kindern zu helfen und nicht, sie auszulachen. Zeigen Sie ihr gleichzeitig ihre eigenen Schwächen auf, damit Sie auf der einen Seite ihr Selbstwertgefühl stärken, ihr aber auch auf der anderen Seite zeigen, dass sie nicht allwissend ist und selbst hin und wieder Hilfe benötigt. Damit Ihre Tochter auch mal zur Ruhe kommt, bzw. entspannen kann, ist es vielleicht sinnvoll, sie ein Musikinstrument lernen zu lassen statt Turnen oder Ballett und ihr abends schon im Bett das Hören einer ansprechenden "Bettkassette" zu ermöglichen: entweder Musik oder Märchen. Viel Kraft, liebe Grüße und: bis bald?
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