Mitglied inaktiv
Hallo mein Sohn (seit Nov. 4) bekommt noch kein Taschengeld, ich halte es noch für zu früh. Er sammelt allerdings (nicht lachen) leere weggeworfene Pfandflaschen u. Dosen auf dem Spielplatz auf u. dafür bekommt er dann von mir das Pfandgeld. Bisher wird das aber nur "gespart" - immerhin hat er schon rund 60,- € zusammen. Wie lernt er jetzt was das "wert" ist - also kindgerecht - für ihn. Ich hab ihm z. B. erklärt dass er für 6 Pfanddosen 1x Karusselfahren auf der Kirmes bezahlen könnte. Oder 1x so ein bewegliches Auto in den Supermärkten für 2 Pfanddosen. Auf der Kirmes erlauben wir ihm nur 2 Fahrten u. er darf sich aussuchen was er fährt denn die Kleinen wären da ja "maßlos" - klar sie wissen ja nicht was es kostet..... Spielsachen gibt es nur zu den "Anlässen" - also z. B. Geb.tag, Ostern, Weihnachten, Nikolaus. Wenn ihm was gefällt darf er es sich zum nächsten Anlass wünschen.Er hat allerdings dennoch sehr viel Spielsachen - da er sehr viel vererbt bekommt von den etwas älteren Kids meiner Freundin. Bespielt wird allerdings fast alles von ihm, auch sehr ausdauernd. Wann halten sie Taschengeld für sinnvoll (also ab welchem Alter u. wieviel jeweils?) Machen wir es so grundsätzlich richtig oder was würden sie verändern? viele Grüße
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Grundsätzlich stimme ich Ihrer Verhaltensweise zu und bin der Meinung, dass die Kinder ab Einschulung über ein WENIG Taschengeld verfügen sollten. Davon wird dann meist am Kiosk etwas Süßes oder aber etwas in den Augen des Erwachsenen Unnützes gekauft -und dann ist das Geld futsch und es kann nicht angespart werden für einen größeren Wunsch-!:-)) Genau diesen Lernschritt vollzieht Ihr Sohn schon jetzt im Rahmen seiner entwicklungs-bedingten Möglichkeiten und unter Ihrer Aufsicht, die dann später bei einem Schulkind ja nicht mehr ununterbrochen gegeben ist. Liebe Grüße und: bis bald?
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