Mitglied inaktiv
Ich bin heute mit meinem fast 15 Monate altem Sohn zum Kinderarzt gefahren, weil er seit drei Tagen verquollene Augen hat, seine Hände manchmal zittern, er plötzlich sehr Schreckhaft ist und auffälig viel trinkt. Ich habe mir (wie immer) Sorgen gemacht, und wollte das abklären lassen. Mein Kinderarzt hat mich wiederholt darauf angesprochen, dass ich mir zu viele Sorgen machen würde und damit meinem Kind schaden könnte.Meine Angst würde sich auf ihn übertragen, deswegen wäre er so schreckhaft. Ich war sonst wegen Hautausschlägen, Fieber und Pseudo-Krupp dort. also nie aus Langeweile, ohne Grund. Ich lasse ihn überall hochklettern, ausprobieren, ihn ungestört die Welt entdecken. Mein Kurzer ist ein aufgeweckter Junge, der sonst vor nichts Angst hat. Nur wenn ich das Gefühl habe, seine Gesundheit könnte beeinträchtigt sein, mache ich mir halt Sorgen, und fahre zum Arzt. Woran erkenne ich, ob ich überreagiere und ihm Schaden zufüge? Was das Maß der Dinge? Es hat mich sehr getroffen, dass mir gesagt wird, ich hätte ein "Problem". LG, und vielen Dank für Antworten!
Christiane Schuster
Hallo pusteblume75 Da letztendlich Sie und nicht der Arzt die Verantwortung für Ihren Sohn übernommen haben, lassen Sie sich bitte nicht beirren und suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie selbst unsicher sind und Ihnen ihr Gefühl sagt, dass Ihrem Sohn geholfen werden muss. Selbst, wenn die Ursache für genannte Symptome "nur" in einem beginnenden Infekt liegt o.Ä., brauchen Sie sich dann keine Vorwürfe zu machen, Sie seien zu leichtsinnig gewesen. Handeln Sie möglichst so, wie Ihr natürlicher Mutterinstinkt, bzw. Ihr Bauchgefühl es Ihnen sagt. Sie werden Ihr Kind immer besser kennenlernen und einzuschätzen wissen, sodass Sie zunehmend gelassener reagieren werden.:-) Liebe Grüße und: bis bald?
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