Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Mein Sohn ist jetzt 13 Monate und kann schon ganz gut allein laufen. Leider verlaufen die Spaziergänge zur Zeit nicht so angenehm. Ich lasse ihn an sicheren Orten gern allein laufen. Irgendwann kommt er dann aber an Stellen wo er nicht hindarf, z.B. Straßen, fremde Grundstücke oder er will eben unbedingt im nassen Gras sitzen. Wenn ich ihn dann dort weghole oder ihn dort nicht hinlaufen lasse, kniet er sich hin und weint (fast schreien). Ich habe dann auch versucht, ihn abzulenken oder ein paar Meter weiter wieder laufen zu lassen, aber das funktioniert nicht, er bockt immer weiter. Also nehme ich ihn hoch, setz ihn in seinen Wagen, wo er sich ziemlich schnell beruhigt, an der nächsten Stelle geht das dann wieder los. Ich möchte nun gern wissen, wie ich mich verhalten soll. Er muß doch lernen, daß er nicht überallhin laufen darf. (Er kann noch nicht ohne Hilfe freihändig aufstehen.) Viele Grüße Manuela
Christiane Schuster
Hallo Manuela Bis Ihr Sohn gelernt hat Gefahren selbst einzuschätzen, wird es noch eine Weile dauern. - Handeln Sie weiter so wie bisher. Begründen Sie ihm stets, warum er z.B. nicht im nassen Gras sitzen darf, bzw. warum er an Straßen noch nicht alleine laufen darf. Um den Spaziergang für Alle etwas angenehmer zu gestalten, rate ich Ihnen Ihrem Sohn eine Karre anzubieten, die er schieben kann und in die er die verschiedensten Dinge sammeln kann, sodass er beschäftigt ist. An der Straße kommt er dann vorübergehend selbst mit in die Karre/ den Bollerwagen.- Liebe Grüße und: bis bald?
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