wildebackmaus
Liebe Frau Ubbens, unser Sohn ist 2 3/4 Jahre alt. Seit ca. 4 Wochen scheint es ihm immer schwerer zu fallen, sich im Kindergarten von mir zu trennen. Obwohl dort nichts vorgefallen ist und sich die Erzieherinnen rührend um ihn kümmern, gibt es viele Tränchen, welche die Erzieherinnen, wenn ich weg bin, nur schwer trocknen können. Zu Hause fragt er immer wieder, wo ich hingehe (wenn ich den Raum verlasse), er schläft sehr unruhig (wacht immer wieder nachts kurz weinend auf, mag dann nicht mehr alleine einschlafen, beim Einschlafen will er immer genau wissen, in welchem Raum ich mich aufhalte). Ich verstehe das nicht so ganz und weiß nicht, wie ich ihm in seiner neuen Unsicherheit helfen kann. Zum Teil könnte es auch Trotz sein, zumindest kullern schnell die Tränen, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Etwa zeitgleich mit dem ersten Auftreten der Unsicherheit hat eine neue Babysitterin auf ihn und seinen 3 Jahre älteren Bruder für ca. 1,5 Stunden aufgepasst, die beide Kinder kennen und gerne mögen. Außerdem trat noch eine schwere, lebensbedrohliche Erkrankung beim Opa auf, von der wir den Kindern jedoch bisher nichts gesagt haben. Hat er vielleicht meine Sorgen gespürt und kann daher die Trennungsangst kommen, oder ist das ein normales Verhalten in dem Alter? Kann er in einem Entwicklungsschub sein...??? Bisher war er ein fröhliches, sehr ausgeglichenes Kind, offenbar hat ihn irgendetwas ziemlich aus der Bahn geworfen.... Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen, vielen Dank, wbm
Liebe wbm, sicherlich werden beide Komponenten eine Rolle spielen. Bei den meisten Kindern ist es so, dass wenn sie ihren eigenen Willen entdecken bzw. neu entdecken und dieser nicht immer durchgesezt werden kann, sie zeitgleich wieder ganz viel Trost und Aufmerksamkeit von Mama benötigen. Dies geht wieder vorüber. Viele Grüße Sylvia
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