Mitglied inaktiv
Hallo Unser Sohn ist jetzt 8 Wochen alt. Von Geburt an schläft unser Sohn bei uns im Bett und wir tragen ihn fast rund um die Uhr. Marcel hat vielleicht insgesamt 1 1/2 Std. seit der Geburt geschrien. Wir haben uns sogar schon Sorgen gemacht und öfters die Temperatur gemessen, ob etwas nicht stimmt. Wir tragen ihn, egal ob er weint oder nicht. Er schläft auf unseren Armen oder im Tragegurt. Ab und zu will er sogar schon alleine liegen und dann liegt er alleine, unterhält sich mit sich selbst und dann will er wieder getragen werden. (Das äussert sich durch wimmern) Viele unserer Bekannten wundern sich warum er so ruhig und ausgeglichen ist. Natürlich müssen wir viel Kritik aushalten. So wie :"Oje er ist schon verwöhnt" "ihr werdet ihn nicht mehr aus dem Bett bekommen" usw. Er wird so lange bei uns im Bett bleiben, bis er sagt, er will alleine schlafen und so lange getragen bis er alleine krappeln oder laufen kann. Wenn ich zum Beispiel mit Marcel längere Zeit fortfahre, dann pumpt meine Freundin ihre Milch ab und ich gebe ihn das Fläschen, wenn wir dann wieder heimkommen, bekommt er wieder die Brust, ohne jegliche Probleme. Dieses war schon öfters der Fall, also widerlege ich auch die Bedenken, dass wenn das Fläschen gegeben wird, dass das Kind die Brust nicht mehr will. Natürlich haben auch wir nicht das ideale Kind. Er will z.b. nicht vor 0:00Uhr ins Bett. Er will einfach nur herumschauen. Oder er liegt nachts auf der Brust meiner Freundin und nuckelt einfach, dass lässt sie zu, aber nur solange sie es aushält und dann wird er auf die Seite gelegt und er wimmert. Ob wir ihn nun Verwöhnen oder nicht. Wir finden ein Kind hat das Recht, seine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen. Wir wollten Euch das nur mitteilen und wir hoffen, dass andere ebenfalls so ähnlich handeln und handeln werden Und wir bitten um ähnlich Erfahrung bzw. Auswirkungen! Mit freundlichen Grüssen Günter, Tanja und Marcel
Christiane Schuster
Hallo Günter Diesen interessanten und aufschlußreichen Beiträgen bleibt meinerseits Nichts hinzuzufügen, da deutlich zu erkennen ist, dass Jeder diese "Angelegenheit" auf seine ganz persönliche Situation hin ausfüllt um eine größt mögliche Zufriedenheit innerhalb der Kernfamilie zu erreichen. Fachliteratur, Fachberatung und die Meinung Anderer sollen Einem bei der eigenen Meinungsbildung helfen; aber der ganz natürliche Mutter-/Vater-Instinkt sollte immer vorrangig berücksichtigt werden. Rezepte in der Hinführung eines hilflosen Wesens zu einer sicheren Selbständigkeit gibt es nicht! Eine friedliche Adventszeit und: alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo Günter, das hört sich alles sehr liebevoll an! Uns geht (ging) es ähnlich. Wir lassen unseren Sohn auch nicht schreien, er darf trinken, wann er will... Mittlerweile ist er 10 Monate alt und kann sich sehr gut alleine beschäftigen (sonst würde ich hier nicht sitzen...). Die Leute sagen immer, was für ein liebes Kind er ist... Liebe Grüße Janina
Mitglied inaktiv
hallo, wenn ein baby mal ein bisschen weint ist nicht so schlimm...doch manche leute lassen es dann einfach schreien...ich könnte das erst garnicht... aber vorsicht mit dem tragen.. auf dem arm einschlafen und viel knudeln ist ja ganz gut..aber ich würde das kind nicht den ganzen tag herum tragen...denn es wird sehr bald schwerer ..und wenn es sich sehr an das tragen gewöhnt hat können sie es nicht einfach wieder lassen.... ich würde es nicht übertreiben..den fehler habe ich auch gemacht......
Mitglied inaktiv
Hallo Günter! Unser Sohn ist 20 Wochen alt und er wird auch die ganze Zeit rumgetragen. Mittlerweile ist er zwar schon ziemlich schwer geworden, aber ich finde das gar nicht schlimm. Lukas ist auch ein ganz liebes ausgeglichenes Baby. Er weint wirklich sehr selten und hat auch schon gelernt sich selber zu beschäftigen. Durchgeschlafen hat er auch schon mit 6 Wochen, obwohl ich stille. Zwar muss ich ihn zum Einschlafen immer herumschieben, aber das finde ich auch nicht schlimm. Meiner Meinung nach kann mein einen so kleinen Säugling gar nicht genug Liebe und Aufmerksamkeit schenken. Lass dir von den anderen nichts reinreden. Liebe Grüße und einen schönen Advent Silvi
Mitglied inaktiv
Hallo Günther und alle anderen, ich denke schon aus den ersten Postings kann man sehen, daß immer wieder versucht wird, zu generalisieren. Und das kann meiner Meinung nach nicht funktionieren. Unser erster Sohn ist jetzt fast 3 Jahre alt. Als Baby war er sehr fordernd und so ergab es sich von selber, daß er - so wie ihr es auch macht - fast den ganzen Tag getragen wurde, bei uns im Bett schlief und rund um die Uhr stillte. Und ich muß zugeben: Für mich persönlich war es eine Gratwanderung, denn einerseits halte ich auch sehr viel von liebevoller Erziehung, bin ebenfalls der Meinung, daß diese Grundbedürfnisse gestillt werden sollten (schon allein deswegen, weil es meiner Meinung nach einfach so ist, daß sich ja nun mal die Eltern ausgesucht haben, ein Knd zu bekommen und das Kind als wehrloses Wesen keinerlei eigene Möglichkeiten hat), andererseits kam aber auch irgendwann immer öfter der Punkt der persönlichen Erschöpfung und auch der Gedanke, ob ich mich nicht langsam aber sicher versklave. Das war so etwa, als Moritz knapp ein Jahr alt war. Letztlich lief es aber doch dann immer so, wie er es wünschte (in Sachen tragen, stillen und schlafen). Moritz ist ein sehr sensibles Kind, aber auch sehr dickköpfig. Ich denke im Rückblick, daß sich all das Tragen/Stillen/Schlafen bei uns sehr positiv ausgewirkt haben. Daß er mal zu schwer wurde, kann ich so nicht sagen, denn man gewöhnt sich ja langsam an das zunehmende Gewicht. Mit zunehmender eigener Mobilität wollte er von selber nicht mehr so viel geschleppt werden und abgestillt hat er sich auch selber mit etwa 2 Jahren. Die Schlaferei bei uns haben dagegen wir beendet, als er etwa 2,5 J. alt war. Da greift für mich, daß was Frau Schuster sagt: Es müssen ALLE damit zufrieden sein und bei uns war das nicht mehr gegeben. Und Moritz hat sich - rückblickend - sehr schnell umgestellt und ist heute ganz stolz auf sein Bett und es darf keiner rein (-: Aber jetzt zu unserem zweiten Kind: Mika ist jetzt 8 Monate (fast) und komplett anders. Er konnte von Anfang an nicht bei uns schlafen, war in seinem Bett ruhiger, schlief fester. Und nach anfänglicher Enttäuschung war ich zugegebenermaßen auch ganz froh darüber. Auch er stillt nach Bedarf, aber er ist jetzt schon eher ein Fan von Beikost, lange nicht so brust- und nuckelversessen wie Moritz damals. Er ist viel genügsamer, gibt sich mit viel weniger Tragen und Kuscheln zufrieden. Er sitzt gerne in seinem KiWa und gerade jetzt im Winter finde ich das auch sehr praktisch, weil es doch einfacher ist, ihn da warmzuhalten. Nichtsdetsotrotz wird auch er regelmäßig getragen. Er ist ausgeglichen und zufrieden, so daß ich keinen Grund sehe, ihm ein mehr an "Wärme" "aufzuzwingen". Ich will damit sagen: Jedes Kind ist eben anders. Und auch die allgemeine Situation und Einstellung der Eltern muß passen. Ich denke, es nutzt nix, widerwillig zu tragen, zu stillen o.ä. genausowenig wie es nutzt, sein Kind mit ins Elternbett zu nehmen, wenn dann die Eltern nicht mehr schlafen können. Ich sehe das grundlegende Problem eher darin, daß manche erst im Nachhinein überlegen, was sie sich da "aufgehalst" haben und dann auf Kosten der Kinder versuchen, ihre Selbstverwirklichung durchzusetzen. LG, Silke
Mitglied inaktiv
Hall! Ein schöner bericht :-) Du fragst nach "Auswirkungen": Also phasenweise dachte ich, ich hätte bei meiner Tochter (heute fast 10 Monate) damit alles falsch gemacht, z.B. wenn sie mal eine Nacht lang alle Stunde an die Brust wollte.... das kommt halt auch mal vor - legt sich aber wieder! Heute ist sie eine unheimlich selbstbewusste junge Dame (c;, spielt gerne und viel alleine, ist eigendlich zu jedem freundlich, kann sich aber auch sehr gut ausdrücken, wenn sie irgend etwas will oder eben nicht will (was nicht bedeutet, dass das dann IMMER getan wird . denn ich bin nicht weniger stur (c; ). Schlafen ist garkein Problem mehr, allenfalls kommt sie einmal pro Nacht, meist schläft sie durch und kürzlich ist sie alleine in ihr Bett gekrabbelt (c: Tragen tu ich sie unterwegs noch viel im Tuch, zu Hause möchte sie das nicht mehr - fast bin ich etwas traurig drüber. Tja, so in etwa können die Auswirkungen des Baby-Verwöhnens aussehen (c: LG Jenny
Mitglied inaktiv
Lieber Günter! Wir haben es mit Linard, inzwischen 17 Monate alt, ähnlich gehandhabt wie Ihr und auch die entsprechenden Bemerkungen gehört. Dafür haben wir uns dann freundlich bedankt und Linard weiter nach Bedarf gestillt, getragen und im Elternbett schlafen lassen. Unsere Erfahrung deckt sich mit denen von Janina, Silvi und Jenny: Linard hat sehr früh gelernt, sich selbst zu beschäftigen (mit 4 Monaten 2 x 1 Stunde pro Tag) und ist ein zufriedenes und ausgeglichenes Kind. Euer Kind wird sich schon von selbst von Euch wegentwickeln: mit 4 Monaten schlief Linard ruhiger in seiner Wiege im Elternschlafzimmer, mit 7 Monaten war er zufriedener in seinem eigenen Zimmer. Und im Snuggli wurde es ihm mit ca. 8 Monaten auch zu eng... Geniesst also die Zeit, während der Ihr Marcel noch so dicht bei Euch haben könnt, sie ist seeeehr kurz ... Liebe Grüsse Iris
Mitglied inaktiv
Hallo, meine Toche schläft fast sei Geburt durch, ist fröhlich, ausgeglichen, kennt kein Fremdeln, schläft ohne Probleme, ist überwiegend gesund .... Und wurde wenig getragen (war mir zu schwer und ihr zu eng), schlief niemals bei uns im Bett (keiner von uns dreien hätten dabei ordentlich schlafen können) und wir boshaftigen egoistischen Eltern haben sie mit 1 Jahr in die Kinderkrippe gegeben, wo das arme Kind auch noch mit anderen Kindern spielen muß anstatt den Tag überwiegend allein mit Mama zu verbringen. Auch so geht es. Wie gesagt. Wenn alle dabei glücklich sind ... Und das seltsame ist, wir werden genauso attackiert wie ihr - nur das wir es genau umgekehrt machen. Gestillt wurde Alexandra voll bis 6 Monate, dann noch weitere 4,5 Monate, dann wollte sie nicht. Sie ißt lieber Brot. Gestillt habe ich wegen der Gesundheit und weil ich faul bin. Fläschchen zubereiten, auskochen, Milchpulver kaufen war mir zu aufwendig. Dadurch daß ich (die böse Mutter) wieder arbeite, hatte mein Mann die Chance zeitweise Erziehungsurlaub zu nehmen - was für uns alle eine sehr wichtige Erfahrung war. Ich finde es Schade, daß den meisten Männern diese Chance von ihren Frauen geradezu verweigert wird. Dadurch daß wir jetzt beide arbeiten, hatte unsere Tochter eine Chance auf einen der sehr seltenen Kinderkrippenplätze - was ich als ein ähnliches Glück ansehe wie ein Platz in einer guten Schule. Ich finde es schade, daß den meisten Kindern diese Möglichkeit verwehrt bleibt. Meine Meinung - die garantiert niemand hören wollte, aber es war mir mal wieder ein Bedürfnis sie loszuwerden. Schönen Abend noch Karin F
Mitglied inaktiv
Ich würde das Kind nicht so viel Tragen, und zwar wegen der Motorik. Wenn es keine Chance hat, auf der Krabbeldecke zu liegen und bestimmte dinge zu "trainieren", nämlich sich frei zu bewegen, anzufangen, den Kopf zu heben, sich zu drehen, in den Vierfüßler zu gehen usw., dann ist das für die Motorik sicherlich hinderlich. Natürlich solltet ihr es tragen, wenn es danach verlangt und weint, aber nicht beim kleinsten Wimmern - Bedürfnisse stillen sollt ihr, aber auch ihm natürliche Entwicklungsbedingungen geben.
Mitglied inaktiv
Hallo Angie ! Sorry, was Du da schreibst ist nicht ganz richtig. Es ist inzwischen belegt, daß Babies, die viel getragen werden sogar dadurch POSITIV in ihrer motorischen Entwicklung beeinflußt werden, da sie über die ganzen "mitgemachten" Bewegungen des Trägers entscheidende Anreize bekommen. Was stimmt ist, daß es heißt, viel getragene Babies würden etwas später krabbeln, laufen etc. - dafür aber mit ganz deutlich mehr Sicherheit und Balance. Ich für meinen Fall kann aber nur sagen: Meine beiden Jungs waren / sind sehr früh dran. Moritz ist mit 9 Monaten gelaufen (frei !) und Mika ist mit 4 MOnaten im Vierfüßer gewesen, jetzt ist er etwa 7,5 Monate alt und läuft bereits an Tischen, Sofa etc. entlang (wobei er sich natürlich festhält). Liebe Grüße, Silke
Mitglied inaktiv
Wir danken Euch für die vielen netten Beiträge und wünschen Euch noch eine schöne Adventzeit und frohe Weihnachten. schöne Grüsse Tanja, Günter und Marcel
Ähnliche Fragen
Hallo Frau Schuster, mein Sohn Oliver wird jetzt 20 Monate alt. Er wird noch nach Bedarf gestillt. Das heißt, meistens abends und nachts. Leider ist Oliver ein sehr kleines Kind für sein Alter. Gerade mal 7600 kg schwer und ca. 72 cm groß. tagsüber ißt er meistens ganz gut, daß er nachts eigentlich durchschlafen könnte. Doch das tat er noch nie. ...
hallo frau schuster mein kleiner (2. kind) ist nun 10 wochen alt. eigentlich ist er ein ganz lieber und meistens auch recht pflegeleicht. als er ca. 1 mt alt war, hat ein ausgekochter husten und schnupper eingesetzt und den kriegt er fast nicht mehr los. wir behandeln momentan mit homöopathie und ich weiss natürlich, dass man da geduld haben mus ...
Hallo, mein Sohn ist fast 6 Monate alt. Er schläft bei uns im Bett und jede Nacht stille ich ihn 3 mal. Da das auf de Dauer ziemlich anstrengend ist, habe ich überlegt, ob es wahrscheinlich ist, dass er eher durchschlafen würde, wenn er nicht mehr in unserem Bett schlafen würde. Ist das so? Und: am Abend stille ich ihn noch einmal, dabei schläft ...
hallo frau schuster, es geht um meinen sohn 17 monate.er will immernoch zum einschlafen gestillt werden.komscherweise bei pappa oder omas schläft er ohne probleme und sehr schnell ein.bei mir geht nichts ohne stillen im elternbett.haben auch ein einschlafritual schauen noch ein buch an.was mache ich falsch ?er ist sehr mamabezogen obwohl er mehrma ...
Hallo Frau Schuster, hab ihren Tip befolgt und sowohl mittags auch als nachts auf dem Sofa gestillt. Jedoch wird er wach, sobald die Brust aus Fühl- bzw Riechweite ist. Danach ist er fit und an schlafen ist für die nächste Stunden nicht mehr zu denken! Somit gab es die letzten Tage keinen Mittagsschlaf und auch Abends hab ich ihn nicht vor Mittern ...
Liebe Frau Schuster ich wende mich entnervt und erschöpft an Sie. Mein Sohn, bald 15monate, ist gerade nachts sehr anstrengend. er war noch nie einfach, hat noch nie durchgeschlafen und schon immer nachts getrunken, aber gerade ist es so anstrengend wie schon lange nicht mehr. Schlafsituation: Mein Mann schläft im Gästezimmer. Mein Sohn und ...
Hallo! Zur zeit geht bei uns alles durcheinander. Unsere tocgter ust 17 monate alt, und stellt unseren tag völlig auf den kopf. Sie wurd noch gestillt. Bis vor ein paar wochen abends zum einschlafen.was völlig o.k. war.sie hat auch nachts durchgeschlafen. Das hat sich völlig gewandelt. Sie will jetzt, wenn wir zuhause sind nahezu immer gestillt we ...
Guten Morgen, ich bin langsam frustriert und verzweifelt, dass meine Tochter so schlecht schläft... Sie ist fast 14 Monate alt und ich stille sie nachts alle 1-3 Stunden. Tagsüber schläft sie mittags ca 1 / 1 1/2 Stunden in der Trage oder im Kinderwagen. Abends stille ich sie gegen 19/20 Uhr in den Schlaf. Dann lässt sie sich meistens 1-2 Stun ...
Guten Tag, meine Tochter (8) war schon immer eine "schwierige Schläferin". Sie ist ein sehr sensibles Kind und sagt auch eigentlich schon immer, dass sie nicht gerne alleine schläft. Es gab immer Auf und Abs mit "Bei uns schlafen", aber das letzte Jahr hat sie, bis auf einige Male, in ihrem Bett geschlafen. Nun kommt sie aber seit ca. 2 Mon ...
Liebe Frau Ubbens, Ich habe leider in letzter Zeit die gesunde Ernährung bei unserem 6 jährigen schleifen lassen. Er war immer schon sehr wählerisch, aber jetzt beschränkt sich der Speiseplan nur noch auf recht ungesunde Sachen, einzige Ausnahme: Melone. Morgens geht schon die Diskussion los, wenn ich ihn frage, was er essen möchte. Di ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen