Frage im Expertenforum Erziehung an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens:

stillen.schlafen, essen

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens
Diplom Sozialpädagogin

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Frage: stillen.schlafen, essen

tilliymaus

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Hallo! Zur zeit geht bei uns alles durcheinander. Unsere tocgter ust 17 monate alt, und stellt unseren tag völlig auf den kopf. Sie wurd noch gestillt. Bis vor ein paar wochen abends zum einschlafen.was völlig o.k. war.sie hat auch nachts durchgeschlafen. Das hat sich völlig gewandelt. Sie will jetzt, wenn wir zuhause sind nahezu immer gestillt werden. Sie geht in die kita. Wo sie sich merklich wohl fühlt. Sie geht 7 std. am tag.wenn wir nsch hause kommen, versuch ich mir viel zeit für sie zu nehmen. D.h. es bleibt vieles liegen. Momentan möchte sie häufig gestillt werden, eas ich auch tue, aber ich merke, das ich immer unzufriedener werde, je öfter sie es einfordert.teilweise geht es 1std. und länger. Essen tut sie gut, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass es abends nicht ausreichend ist. Nachdem sie zur schlafenszeit durch stillen eingeschlafen ist, wird sie nach einiger zeit wieder wach.meisst, wenn papa nach hause kommt.dann möchte die auch von dem mitessen, was er isst. Fanach will sie dann wieder gestillt werden. Sie ist dann si überdreht, das sie während des trinkens nicht zur ruhr kommt.dann werde ich ungehalten, und vrrsuche zu verweigern.was nicht funktioniert. Sie scheint monentan Eckzähne zu . Haben sie irgendeinen tipp für mich. Bin im moment echt ausgelaugt.... Herzlichen dank, und viele grüsse


Sylvia Ubbens

Sylvia Ubbens

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Liebe Tilliymaus, möchten Sie denn grundsätzlich noch stillen oder möchten Sie von sich aus gerne aufhören? Satt wird Ihre Tochter von dem Stillen vermutlich tatsächlich nicht mehr, so dass Sie mit dem Stillen keine Mahlzeit ersetzen können. Vielmehr ist es als Kuscheleinheit zu verstehen. Ihre Tochter nutzt Ihre Brust als Beruhigungsmittel. Tagsüber können Sie Ihre Tochter in den Arm nehmen und Ihr beispielsweise etwas vorlesen. So kann sie sich an Sie kuscheln und hat ganz viel Nähe zu Ihnen. Mag sie nicht ohne Brust kuscheln, so versuchen Sie sie für einige Tage durch Aktivitäten abzulenken. Gehen Sie auf den Spielplatz, gehen Sie einkaufen, gehen im Wald spazieren ... Wenn Ihre Tochter einige Zeit ohne Stillen beschäftigt war, wird sie auch im normalen Alltag die Brust weniger oft einfordern. Achten Sie am Abend darauf, dass Ihre Tochter ausreichend feste Nahrung zu sich nimmt, so dass sie nicht vor Hunger aufwacht. Hat der Papa schon mal versucht, seine Tochter ins Bett zu bringen? Evtl. akzeptiert Ihre Tochter es ohne Stillen ins Bett zu gehen, weil Sie ja weiß, dass es bei Papa nicht funktioniert? Viele Grüße Sylvia


LadyFLo

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das kommt mir bekannt vor- hab auch so ne maus zuhause. ich hab das tgl stillen mit der einführung von zunächst 2 - später einem stillplatz eingeschränkt. zuerst bin ich immeerr wenn sie stillen wollte dahingegangen, dann musste ich vrher noch was fertig machen- zeitdauer steigend. nach einigen anstrengenden quengelltagen wartet si bis ichkomme - gesteht mir aber auch zu noch schnell vorher auf klo zu gehen etc. begonnen hab ich als sie ca 2o mon alt war- aber ich denke das geht auch bei einer schon- dauert was, aber dann lässt sich das stillen besser lenken. ps: ausnahmen gibt es wenn ihr bedürfnis besonders groß scheint hampelt sie rum- muss sie runter- das halten meine brüste nimmer aus


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