Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Theater beim Kinderarzt - gerne auch an andere Mütter!

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Frage: Theater beim Kinderarzt - gerne auch an andere Mütter!

Mitglied inaktiv

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Hallo Frau Schuster! Mein Sohn, fast 17 Monate, flippt zur Zeit richtig aus, wenn er den Arzt bzw. die Arzthelferin sieht. Früher ließ er sich total gern untersuchen, spielte mit dem Stethoskop und fand das alles spannend und ließ sich auch überall abtasten, etc. Wir waren nun vor ca. 3 Wochen einmal bei einer Hautärztin und da muss er sich total erschrocken haben. Es war eine sehr große, dunkelhaarige, braungebrannte Frau, vor der er richtig Panik bekommen hat. Sie durfte ihn dann auch gar nicht anfassen, sondern nur aus der Nähe betrachten (was in dem Fall auch glücklicherweise ausreichend war). Nun macht er das Theater aber auch beim Kinderarzt, wo es früher gut ging. Aber da er derzeit ziemlich erkältet ist, muss dieser ihn ja auch noch eingehend und öfter untersuchen. Erklären kann ich es ihm ja auch nicht so gut, weil er ja noch nicht so viel versteht und sich auch noch nicht äußern kann. Was kann man denn hier tun? Legt sich das wieder? Ich wäre über Tipps echt dankbar! Morgen steht leider der nächste Termin an und heute war das totale Theater, so dass es morgen ganz sicher nicht anders wird :-(. Vielen Dank für die Antwort und liebe Grüße Sunshine


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Hallo Ratsuchende Erklären Sie Ihrem Sohn, dass Sie nun wieder zu dem Doktor gehen, der Ihr "Freund" ist. Geben Sie ihm ein Bilderbuch mit, das er sich während der Untersuchung auf Ihrem Schoß anschauen darf oder bieten Sie ihm ein Kuscheltier an, das er untersuchen kann, während er selbst vom Arzt untersucht wird. Viel Erfolg und: gute Besserung!


Mitglied inaktiv

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Unsere Tochter hat auch eine Zeitlang Horror vorm Kinderarzt gehabt. Unser Arzt hat sich dann richtig Zeit genommen, um das Problem zu entschärfen. Er ist erstmal ins Wartezimmer gekommen und hat unsere Tochter locker von der Tür aus angesprochen, sozusagen zum Dran-Gewöhnen. Dann ist er wieder raus. Als wir ins Behandlungszimmer kamen, kam er erstmal nur zur Tür rein, näherte sich ihr aber noch nicht. Sprach ein bissel, dies und das mit mir, werkelte hier und da, damit meine Tochter ihn erstmal in Ruhe angucken (und als harmlos einstufen ;-)) konnte. Erst dann hat er sie untersucht. Ein bissel hat sie dann zwar doch noch gequakt, aber es war keine Panik in ihrer Stimme. Leider nehmen sich nicht viele Kinderärzte für so eine Prozedur Zeit. Sprich mal mit Eurem Kinderarzt, was man denn bei dem Problem tun kann und fordert ihn so indirekt auf, sich was einfallen zu lassen. Liebe Grüße, Bine


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