Zitrona
Hallo, ich frage im Namen einer guten Freundin, die kein Internet hat. Ihr Sohn ist 5,5 Monate alt und wurde bis vor kurzem ausschliesslich gestillt. Seit ca. 3 Wochen bekommt er Beikost. Seit geraumer Zeit, er war schon immer unruhig, darf der Papa ihn nicht mehr auf den Arm nehmen, um ihn zu beruhigen. Dann brüllt er sich fast weg. Alles nur bei Mama. Was für sie natürlich sehr anstrengend ist. Er hat noch nie durchgeschlafen und kommt immer noch mehrmals die Nacht. Seit kurzem kann man ihn gar nicht mehr in sein Bettchen ablegen. Er kann nur bei Mama mit Hautkontakt einschlafen. Und wenn man ihn dann in sein Bettchen legen will, schreit er wie wild. Also nimmt sie ihn wieder auf und trägt ihn. Nur so kann er sich beruhigen. Aber das dauert jeden Abend Stunden, bis er dann endlich mal eingeschlafen ist.Und das ja nicht für lange. Was können sie ihr raten? Sie ist mit ihrer Kraft am Ende. lg Zitrona
Christiane Schuster
Hallo Zitrona Ist Ihre Freundin sich sicher, dass der Junge die ihm gefütterte Beikost verträgt raten Sie ihr, ihn tagsüber soviel wie möglich in einer Tragehilfe (Tragetuch, Manduca) zu tragen, da er mit 5,5 Monaten noch nahezu rund um die Nur die Nähe der vertrautesten Bezugsperson benötigt um sich sicher orientieren zu lernen. Mama und Papa sollten möglichst viel gemeinsam beim Kind sein, damit bald auch mal der Papa diese Tragehilfe benutzen kann, während die Mama aber tatsächlich außer Sicht- und Hörweite ist. Solange der Junge nachts gestillt wird wird er sich häufiger melden, da Muttermilch sehr leicht verdaulich ist und auch nicht lange vorhält. Hilfreich ist während dieser Phase ein sog. Babybalkon: das Bettchen des Jungen steht unmittelbar neben dem Bett der Mama, die dann "nur" die Hand ausstrecken muß um ihren Sohn zu trösten. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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