Seerose89
hallo, es geht um meinen sohn(wird am 8.12. ein jahr alt). er war ein schreibaby und ist nach wie vor sehr anstrengend. er forderd all meine/unsere aufmerksamkeit. wurde gestillt bis er 9 monate alt war, dann konnte ich nicht mehr, da er nachts alle std wach wurde. nach abstillen schläft er nun besser. motorisch ist er sehr weit entwickelt, läuft seitdem er knapp 10 monate ist. heute bei der u6 sagte die ärztin, dass er kerngesund ist, weit entwickelt und ein sehr aufgewecktes kind, das an allem interessiert ist. das stimmt auch. er geht offen auf andere zu, liebt kinder in jedem alter und will mit ihnen spielen. auch erwachsenen gegenüber ist er sehr offen. ich habe das gefühl ihm ist oft langweilig hier zuhause. wir besuchen freunde und familie und gehen viel spazieren. aber ich habe das gefühl er braucht mehr soziale kontakte. unsere ärztin hat uns den rat gegeben, ihn in die krippe zu geben für jeweils ein paar std die woche. so kann ich mal ein paar std durchatmen, was ich auch sehr gut brauchen könnte, und mein sohn hat action, so wie er es gerne hat. ich, und auch die ärztin, denken nicht, dass er mit der fremdbetreuung probleme haben wird. eigentl wollte ich ihn erst in betreuung geben, wenn nä jahr mein studium beginnt, dann ist er 21 monate alt. und dann wollte ich ihn auch eher zu oma und opa geben, da ich eigentl nicht so sehr viel von früher fremdbetreuung halte. aber irgendwie kristalisiert sich mehr und mehr raus, dass er wohl doch ein kind ist, das damit keine probleme haben würde und es toll finden würde. was sagen sie zu so einer frühen fremdbetreuung? sprich mit vllt 13,14 monaten? ist das okay? natürl alles nur, wenn er es will und sich wohl fühlt, das ist keine frage! denn es ist ja keine notsituation, aber ich denke es würde uns beiden gut tun. danke für ihre einschätzung! liebe grüße
Christiane Schuster
Hallo Seerose89 Gegen eine stundenweise Fremdbetreuung eines 1-jährigen Kindes spricht überhaupt nichts, wenn sowohl Kind wie Mama sich dabei wohl fühlen und evtl. ausgeglichener sind. Allerdings empfehle ich Ihnen darauf zu achten, dass die Krippen-Eingewöhnung behutsam und in Ihrem Beisein erfolgen kann und dass Ihr Sohn zum Zeitpunkt der gewöhnung sich nicht gerade in einer Phase des Fremdelns befindet. Während dieser Phase, die meist mit einem Entwicklungsschub einher geht sind die Kleinen in der Regel verunsichert und klammern sich stärker an ihre vertrauteste Bezugsperson. Versuchen Sie darum, möglichst gleich im Januar einen Platz zu finden, da eine Phase des Fremdelns nicht selten im Alter von 14 -16 Monaten auftritt. Liebe Grüße und: bis bald?
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