Mitglied inaktiv
Hallo! Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich versuche es trotzdem. :o) Mein Sohn (5Jahre) spricht in letzter Zeit immer vom Tod. Ob ich ihn lieb habe auch wenn er tot ist z.B, oder das er mich dann vermisst wenn er tot ist. Und fragt mich ob es mir genauso gehen würde. Generell vermisst er mich und seine anderen Familienangehörige(seinen Vater-lebe getrennt von ihm,in neuer Beziehung, sowie den Stiefvater und seine kleine Schwester) momentan ganz stark. Ich frage mich was mit ihm los ist! Ich kann es mir nicht erklären. Er ist extrem anhänglich geworden, will nicht mehr in den Kindergarten, läuft mir überall hinterher. Fragt immer wann ich ihn hole und ob ich ihn abhole vom Kiga .. Einen Sterbefall hat es nicht gegeben in letzter Zeit, somit denke ich das dies als Auslöser wegfällt. Kann es sein das ihm die "Trennung " vom Vater jetzt so richtig bewusst wird?(sind aber schon 2,5 Jahre getrennt) Mir macht es den Anschein das er Verlustängste aufbaut, aber das "Warum" kann/könnte ich mir absolut nicht erklären! Ungelogen höre ich mindestens 10-15 am Tag das er mich liebt, lieb hat und vermisst, sowie die oben angegebenen Personen auch. Es ist super süß das zu hören, aber irgendwie macht mich das stutzig. Ist es vielleicht einfach nur eine normale "Entwicklungsphase"? Haben Sie einen Rat für mich? Liebe Grüße Leas Mom
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Auch wenn es keinen Sterbefall in Ihrer Familie gegeben hat, wird Ihr Sohn im Kiga, von Freunden, im Fernsehen... mit dem Tod konfrontiert worden sein. Da Kleinkinder sich zusätzlich nur allzu gerne in Phantasiewelten flüchten, um Unverstandenes aufzuarbeiten, wird Ihr Sohn sich in dieses Thema intensiv hineingesteigert haben. Nehmen Sie die (klammernden) Bedürfnisse Ihres Sohnes bitte ernst und versuchen Sie, ihm so sachlich und kindgerecht wie möglich über den Tod, der zum Leben einfach dazu gehört, Auskunft zu geben. Liebe Grüße und: bis bald?
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